Auswirkungen von Hydroxychloroquin auf die Psoriasis: Eine systematische Überprüfung und ein Warnhinweis für die Behandlung mit COVID-19

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: pubmed: psoriasis

Hintergrund:

Während Hinweise darauf hinweisen, dass Hydroxychloroquin (HCQ) die Viruslast bei Patienten mit einer COVID-19-Infektion verringern kann, weisen eine Reihe von Fallberichten auf nachteilige dermatologische Wirkungen dieser potenziellen Behandlung hin.

Zielsetzung:

Durchführung einer systematischen Überprüfung zuvor gemeldeter Fälle von Psoriasis-Ausbruch, Exazerbation oder Rückfall nach HCQ-Behandlung.

Methoden:

Eine umfassende EMBASE- und MEDLINE-Suche nach Originalstudien zur Untersuchung der Nebenwirkungen der HCQ-Behandlung im Zusammenhang mit Psoriasis wurde durchgeführt. Die demografischen Daten der Teilnehmer sowie Einzelheiten zur HCQ-Verabreichung und zur Diagnose der Psoriasis wurden aus 15 Artikeln extrahiert, die 18 Patienten repräsentierten.

Ergebnisse:

Frauen machten eine signifikant größere Anzahl von Psoriasis-Fällen aus als Männer und nicht gemeldetes Geschlecht (n = 14, 77,8% gegenüber n = 2, 11,1% gegenüber n = 2, 11,1%). Zusätzlich hatten 50% (n = 9) der Fälle vor der Einnahme von HCQ keine Psoriasis in der Vorgeschichte. Von den 18 Patienten hatten 50,0% (n = 9) eine De-novo-Psoriasis, 27,8% (n = 5) eine Verschärfung der Psoriasis-Symptome und 22,2% (n = 4) einen Rückfall der Psoriasis nach HCQ-Verabreichung.

Schlussfolgerungen:

Die HCQ-Behandlung kann zur Induktion, Exazerbation oder zum Rückfall der Psoriasis führen. Die Überwachung auf Nebenwirkungen der HCQ-Behandlung ist erforderlich, und klinische Studien sind für die Charakterisierung des Sicherheitsprofils der HCQ-Anwendung bei Patienten mit einer COVID-19-Infektion von wesentlicher Bedeutung.

Schlüsselwörter:

COVID-19; Exazerbation; Hydroxychloroquin; Induktion; Plaquenil; Schuppenflechte; Rückfall.

Schreibe einen Kommentar