Krankheitsaktivität bei Psoriasis-Arthritis-Index und Psoriasis-Arthritis-Fragebogen zur Auswirkung von Krankheiten: Korrelation und Empfindlichkeit gegenüber Veränderungen in einem realen klinischen Umfeld

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: pubmed: psoriasis

Ziele:

Die Leistung vieler Ergebnismessungen für Psoriasis-Arthritis (PsA) ist in der realen klinischen Praxis nahezu unbekannt. Unser Ziel war es, die Korrelation und Empfindlichkeit des DAPSA-Index (Disease Activity in Psoriatic Arthritis) und des PsAID-Fragebogens (Psoriatic Arthritis Impact of Disease) in einer realen Praxisumgebung zu untersuchen.

Methoden:

Dies war eine prospektive, offene, nicht kontrollierte Studie, an der 60 aufeinanderfolgende Patienten mit PsA teilnahmen, die mit Ustekinumab behandelt wurden. Die meisten waren zuvor mit einem oder mehreren biologischen Therapeutika behandelt worden. Die Korrelation (Spearman-Rho-Koeffizient) und die Empfindlichkeit gegenüber Änderungen [Standardized Mean Response (SMR)] von DAPSA und PsAID wurden untersucht. Effektgrößenwerte von 0,20, 0,50 und 0,80 entsprachen einer geringen, mittleren bzw. hohen Empfindlichkeit gegenüber Änderungen.

Ergebnisse:

Mehr als 70% der Patienten erreichten therapeutische Ziele (21,7% waren in Remission und 50% in geringer Krankheitsaktivität gemäß DAPSA-Kategorien). Zwei von drei Patienten erreichten einen akzeptablen symptomatischen Zustand (PsAID <4). Die Korrelation zwischen den Endwerten beider Instrumente war erheblich (Spearman-Rho: 0,62, p <0,0001). Der SMR für das PsAID betrug 1,08 (0,95-1,21) und für DAPSA 1,5 (1,37-1,63), wobei beide Werte Instrumenten mit einer hohen Empfindlichkeit gegenüber Änderungen (> 0,80) entsprachen. Der beste PsAID-Grenzwert zur Identifizierung der DAPSA-Remission betrug 3,32 mit einer Fläche unter der ROC-Kurve von 0,82.

Schlussfolgerungen:

DAPSA und PsAID scheinen nützliche Instrumente für eine umfassendere Bewertung von PsA in der täglichen Praxis zu sein. Unsere Ergebnisse können dazu beitragen, den Einsatz dieser Instrumente in der klinischen Praxis vieler Rheumatologen zu verbreiten.

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