Ätiopathogenese der Psoriasis aus genetischer Sicht: Eine aktualisierte Übersicht


Rezension

. 5. Juli 2022;23(3):163-174.

doi: 10.2174/1389202923666220527111037.

Zugehörigkeiten

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Rezension

Farhad Babaie et al.

Aktuelle Genomik.


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Abstrakt

Psoriasis ist eine organspezifische Autoimmunerkrankung, die durch die aberrante Proliferation und Differenzierung von Keratinozyten gekennzeichnet ist, was zu Hautläsionen führt. Abnormale Immunantworten, die durch T-Zellen und dendritische Zellen vermittelt werden, und eine erhöhte Produktion von entzündlichen Zytokinen wurden als zugrunde liegende Mechanismen bei der Pathogenese von Psoriasis vorgeschlagen. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es eine erbliche Grundlage für Psoriasis-Erkrankungen gibt. Darüber hinaus wurden zahlreiche Genvariationen mit dem Krankheitsrisiko in Verbindung gebracht, insbesondere bei angeborenen und adaptiven Immunantworten und Antigenpräsentationswegen. Hier diskutiert dieser Artikel die genetischen Implikationen der Ätiopathogenese von Psoriasis-Erkrankungen, um neue Untersuchungs- und Behandlungsoptionen zu entwickeln.

Schlüsselwörter:

Genetik; Autoimmunität; Ätiopathogenese; Immunreaktion; Keratinozyten; Schuppenflechte.

© 2022 Bentham Wissenschaftsverlag.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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