Analyse ausgewählter genetischer Varianten der Psoriasis-Anfälligkeit und des Ansprechens auf die Behandlung

Einführung:

Die Ätiologie der Psoriasis ist komplex mit Risikofaktoren, die sowohl umweltbedingte Auslöser als auch den genetischen Hintergrund umfassen. Obwohl der am besten charakterisierte genetische Risikofaktor für Psoriasis das HLA-C*06-Allel ist, wurden eine Reihe anderer Varianten mit der Krankheit in Verbindung gebracht.

Ziel:

In der aktuellen Arbeit haben wir eine Bestätigungsstudie für SNPs in 9 Genregionen in einer Fall-Kontroll-Analyse von 507 Psoriasis-Patienten und 396 Kontrollen aus der polnischen Bevölkerung durchgeführt.

Material und Methoden:

Anschließend wurde der Einfluss genetischer Varianten auf das Ansprechen auf topische und NB-UVB-Therapie (Reduktion des Psoriasis Area and Severity Index) analysiert.

Ergebnisse:

Signifikante Unterschiede im Genotyp und/oder der Allelhäufigkeit wurden für die folgenden SNPs beobachtet: rs33980500 (TRAF3IP2), rs582757 (TNFAIP3I), rs12188300 (IL12B), rs28998802 (NOS2) und rs2233278 (TNIP1). Keiner der genetischen Faktoren war mit dem Behandlungsergebnis assoziiert.

Schlussfolgerungen:

Obwohl die genetischen Varianten einen Einfluss auf das Krankheitsrisiko haben, sind sie für die Personalisierung der topischen Therapie wahrscheinlich nicht von Nutzen.

Schlüsselwörter:

NB-UVB; SNP; Schuppenflechte.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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