Hintergrund:
Die Phototherapie ist eine traditionelle Behandlung für Psoriasis, Patienten, die sie über einen langen Zeitraum anwenden, können einer kumulativen Toxizität ausgesetzt sein, daher benötigen Dermatologen kontinuierlich diagnostische Instrumente, die bei der Überwachung des Krankheitsverlaufs helfen.
Ziele:
Erkennung dermatoskopischer Veränderungen mit Verbesserung der Haut bei Patienten mit chronischer Plaque-Psoriasis unter Schmalband-Ultraviolett-B-Phototherapie und Bewertung der Rolle der Dermatoskopie bei der Überwachung der Patienten.
Methoden:
Dreißig (30) Patienten mit chronischer Plaque-Psoriasis wurde je nach Krankheitszustand drei Monate lang eine Schmalband-Ultraviolett-B-Phototherapie verschrieben. Psoriasis-Fläche und -Schwereindex (PASI-Score) wurden berechnet, und die dermatoskopische Bewertung wurde beim ersten Besuch (W0), nach 6 Wochen und nach 12 Wochen nach Beginn der Phototherapie durchgeführt.
Ergebnisse:
Gemäß PASI-Score-Berechnungen wurde bei Psoriasis-Läsionen eine signifikante Korrelation zwischen Veränderungen in den Gefäßmustern und der während der Behandlungssitzungen eingetretenen Verbesserung gefunden, während die Patienten mit globulären Blutgefäßen signifikant mit schwachen klinischen Ergebnissen assoziiert waren.
Fazit:
Die Dermatoskopie ist ein schnelles, einfaches Hilfsmittel zur Vorhersage des Ansprechens von Psoriasis-Patienten auf die Phototherapie anhand der Beurteilung des Gefäßmusters.
Schlüsselwörter:
Dermatoskopie; Phototherapie; Schuppenflechte.
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