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doi: 10.1111 / dth.13961.
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Dermatol Ther.
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Immunsuppressive und immunmodulatorische Behandlungen sind entscheidend für die Behandlung von entzündlichen und Autoimmunerkrankungen wie Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis. Wie bei diesen Krankheiten sind die bei COVID-19-Patienten gezeigten Lungenverletzungen und akuten Atemnot das Ergebnis einer Störung des Gleichgewichts von pro-und antiinflammatorischen Zytokinen. Diese hyperinflammatorische Reaktion auf SARS-CoV-2, die mit der Schwere der Coronavirus-Krankheit verbunden ist, wird als Zytokinsturm bezeichnet. Es besteht eine wachsende Besorgnis darüber, wie Patienten mit immunsuppressiven biologischen Therapien ein höheres Infektionsrisiko haben und ob sie ihre Behandlung präventiv abbrechen müssen. Klinische Daten zu COVID-19-infizierten Patienten mit Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis sind noch rar. Hier haben wir sieben Fälle dieser Art von Patienten vorgestellt. Der mit COVID-19 unter Apremilast und der unter Apremilast mit infiziertem Ehepartner infizierte Patient zeigte das beste Sicherheitsprofil und die mildesten Symptome. Einer der Secukinumab-Patienten zeigte ebenfalls ein relativ gutes Ergebnis. Infliximab-Patienten und Patienten mit schwerwiegenden Komorbiditäten zeigten das schlechteste Ergebnis. Obwohl noch mehr klinische Daten erforderlich sind, um eindeutige Schlussfolgerungen zu ziehen, könnte Apremilast eine sicherere Alternative für Dermatologie- und Rheumatologiepatienten im Falle einer klinisch wichtigen aktiven Infektion sein. Dieser Artikel ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.
Schlüsselwörter:
COVID-19; Zytokine; Schuppenflechte; Psoriasis-Arthritis; Sapremilast.
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