Das mRNA-Expressionsprofil einer Psoriasis-Läsion, die sich von einer Nicht-Läsion unterscheidet

Zweck:

Psoriasis ist eine chronisch wiederkehrende Autoimmunerkrankung der Haut mit komplexer Ätiologie und chronischem Verlauf; seine molekularen Mechanismen bleiben jedoch unklar.

Patienten und Methoden:

Wir führten eine Transkriptomanalyse durch, um die mRNA-Expression von psoriatischen Läsionen (PL) und nicht-läsierten (NL) Geweben von Psoriasis-Patienten zusammen mit normaler Haut von gesunden Spendern zu profilieren. RT-qPCR wurde verwendet, um die mRNA-Expressionsprofile zu validieren.

Ergebnisse:

Insgesamt wurden 237 differentiell exprimierte Gene gescreent und durch RNA-Sequenzierung identifiziert. Die GO- und KEGG-Analyse zeigte, dass diese DEGs im PPAR-Signalweg und im Zwischenfilament-Zytoskelett angereichert waren. Für den PPAR-Signalweg war die Expression von fünf Genen, darunter ADIPOQ, AQP7, PLIN1, FABP4 und LPL, bei Psoriasis-Läsionen im Vergleich zu normaler Haut durch RT-qPCR signifikant verringert. Es gibt einen klaren Unterschied zwischen psoriatischen Läsionen und Nicht-Läsionen in der Expression von ADIPOQ, AQP7 und LPL. Für das Intermediärfilament-Zytoskelett, einschließlich KRT27, KRT25, KRT71, KRT86 und KRT85, waren die Psoriasis-Läsionen signifikant verringert, was eine Übereinstimmung mit den RNA-seq-Daten zeigt.

Fazit:

Diese Studie zeigte einen signifikanten Unterschied zwischen den mRNA-Expressionsprofilen von PL-, NL-Gewebe und normaler Haut.

Schlüsselwörter:

PPAR-Signalweg; RNA-Sequenzierung; Keratin; Schuppenflechte.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

Schreibe einen Kommentar