Der Einfluss von Geschlecht und Geschlecht bei Psoriasis: Was bei der Behandlung von Frauen mit Psoriasis zu beachten ist

Psoriasis ist eine häufige chronisch-entzündliche Hauterkrankung mit einer außergewöhnlich hohen Belastung für Frauen.

Zielsetzung:

Geschlechtsabhängige Unterschiede in der Krankheitsmanifestation, dem Schweregrad, den Behandlungsoptionen, der subjektiven Krankheitswahrnehmung und den Auswirkungen auf Lebensqualität und Risikofaktoren werden beschrieben und umfassend diskutiert.

Methoden:

Eine Literaturrecherche wurde unter Verwendung von MEDLINE (PubMed) und der Cochrane Library für systematische Reviews durchgeführt, um die Herausforderungen bei der Behandlung von Frauen mit Psoriasis zu untersuchen.

Ergebnisse und Schlussfolgerungen:

Die Häufigkeit, Prävalenz und Manifestation der Psoriasis der Haut sind bei verschiedenen Geschlechtern ähnlich. Genetische und umweltbedingte Faktoren wie Adipositas und metabolisches Syndrom sind Risikofaktoren und bei Frauen und Männern nicht gleichermaßen relevant oder ausgeprägt. Insgesamt haben Frauen im Vergleich zu Männern einen geringeren Krankheitsschweregrad gemessen am Psoriasis Area Severity Index, der mit einer höheren Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität gemessen am Dermatology Life Quality Index einhergeht. Darüber hinaus leiden Frauen mit Psoriasis häufiger an Depressionen als Männer. Hormonelle Faktoren beeinflussen die Psoriasis, wobei ein hoher Östrogenspiegel mit einer Besserung der Psoriasis korreliert. Die Daten zu Unterschieden in den Verschreibungsmustern systemischer Behandlungen und zum Schweregrad der Psoriasis sind nicht vollständig konsistent. Registerstudien zeigen, dass Männer tendenziell schwerer an Psoriasis leiden und teilweise häufiger systemische Therapien verschrieben bekommen. Frauen sprechen tendenziell besser auf systemische Behandlungen an und erleiden mehr Nebenwirkungen. Die Behandlungsmöglichkeiten sind für beide Geschlechter gleich, außer während der Schwangerschaft und Stillzeit. Verschiedene Behandlungsoptionen sind aus Angst vor einer Schädigung des Fötus oder Neugeborenen und aus Mangel an Daten kontraindiziert. Topische Steroide können während der Schwangerschaft mit einem hohen Maß an Sicherheit verschrieben werden. Für andere topische Therapien (Calcineurin-Inhibitoren und Vitamin-D-Analoga) liegen keine Studien zu unerwünschten Wirkungen in der Schwangerschaft vor, und die Sicherheitsdaten stammen hauptsächlich aus Studien, in denen die Wirkungen nach systemischer Verabreichung untersucht wurden. Monoklonale Anti-Tumor-Nekrose-Faktor-Antikörper (mit Ausnahme von Certolizumab Pegol) wurden mit einem möglicherweise erhöhten Risiko für Frühgeburten, niedriges Gestationsalter und Kaiserschnittgeburten in Verbindung gebracht. Prospektive Daten zur Sicherheit von anderen Biologika als Anti-Tumornekrosefaktor-Alpha-Antikörpern zur genauen Beurteilung, ob neuartige Biologika (z. B. Anti-Interleukin 17, 12/23, 23) für die systemische Therapie in der Schwangerschaft verwendet werden können, fehlen oder werden derzeit durchgeführt.

Schlüsselwörter:

Unterschiede; Geschlecht; Schwangerschaft; Schuppenflechte.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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