Zielsetzung:
Die aktuelle Studie untersuchte die therapeutischen Wirkungen der Curcumin- und Ustekinumab-Kotherapie (CUC) bei Imiquimod (IQ)-induzierter Psoriasis in einem Rattenmodell.
Materialen und Methoden:
Zwanzig Ratten wurden in vier Gruppen eingeteilt, G1 (Kontrollgruppe), G2 (IQ-behandelte Gruppe), G3 (IQ + Ustekinumab) und G4 (IQ + CUC). Klinische, histopathologische (HP), immunhistochemische (IHC), antioxidative und biochemische Untersuchungen bewerteten die Wirksamkeit dieser Medikamente zur Behandlung von IQ-induzierter Psoriasis.
Ergebnisse:
Ratten von G2 zeigten klinische Anzeichen von psoriatischen Hautläsionen (Erythem, Schuppung und Hautverdickung) mit epidermalen Veränderungen (Akanthose und Parakeratose). Darüber hinaus zeigte die biochemische Analyse eine signifikante (P < 0,05) Reduktion der Spiegel antioxidativer Biomarker (SOD, GPx und CAT) mit signifikanten (P < 0,05) Erhöhungen der Psoriasis-bedingten Zytokine (TNF-α, IL-17A, IL .). -12P40 und IL-23). Im Gegensatz dazu linderte CUC die psoriatischen Veränderungen in G4 besser als die Ustekinumab-Monotherapie in G3.
Schlussfolgerungen:
Ustekinumab hemmt die entzündlichen Zytokine IL-12P40 und IL-23, während Curcumin antioxidative Wirkungen (Erhöhung der SOD-, GPx- und CAT-Spiegel) mit entzündungshemmenden Wirkungen (Absenkung der proinflammatorischen Zytokine TNF-α und IL-17) hat. Daher könnte CUC ein ausgezeichnetes kosteneffektives Regime sein, das die Behandlung von Psoriasis durch die synergistischen Effekte von CUC verbessern kann.
Schlüsselwörter:
Antiphlogistikum; Antioxidans; Kurkumin; Imiquimod; Schuppenflechte; Ustekinumab.
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