Zielsetzung:
Das Ziel dieses Artikels ist es, das Bewusstsein für die neu entstehende Grenze der Korrelation des Darmmikrobioms und seiner Auswirkungen auf Psoriasis zu schärfen.
Methoden:
Eine Google Scholar- und PubMed-Literaturrecherche wurde unter Verwendung der Schlüsselwörter „gut microbiome“, „psoriasis“, „diät“ und „inflammation“ durchgeführt und ergab mehrere Artikel zur Überprüfung und Klassifizierung.
Ergebnisse:
Randomisierte, kontrollierte Studien haben gezeigt, dass mikrobielle Ungleichgewichte im Darm zu entzündlichen Zytokinen sowie zum Fortschreiten und der Entwicklung von Psoriasis beitragen. Vielleicht noch wichtiger ist, dass Störungen im Darmmikrobiom mit erhöhten Plasmaspiegeln von Claudin-3, Zonulin und intestinalem fettsäurebindendem Protein korreliert wurden, was zu einer Dysfunktion und Durchlässigkeit der Darmbarriere beiträgt. Diese Translokation führt zu einer systemischen Immunaktivierung, die zu einer phänotypischen Expression von Psoriasis bei genetisch anfälligen Personen führt.
Einschränkungen:
Während der Forschung zu diesem Thema wurden zahlreiche Einschränkungen festgestellt, darunter die fehlende Standardisierung der Ernährung, die Kostenübernahme von Stuhltests durch Versicherungen und personalisierte Interaktionen von Mikroben auf dem Wirt. Weitere Studien mit längerem Follow-up und erhöhter Patientenzahl sind erforderlich.
Fazit:
Eine gesunde Ernährung wirkt sich positiv auf das Darmmikrobiom aus, das entzündliche Zytokine dämpfen und den Schweregrad der Psoriasis verringern kann. Auch der Einsatz von Probiotika kann diese Dynamik beeinflussen.
Schlüsselwörter:
Darmmikrobiom; Entzündung; Schuppenflechte.
Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis