Die Verwendung von Biologika während der COVID-19-Pandemie


Rezension

. 2021 Okt; 39(4):545-553.

doi: 10.1016/j.det.2021.05.010.

Epub 2021 1. Juni

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Rezension

Madison E. Jones et al.

Dermatol Clin.


2021 Okt.

Abstrakt

Während der Pandemie der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) gab es erhebliche Diskussionen über den Einsatz von Biologika bei Patienten mit entzündlichen Hauterkrankungen wie Psoriasis, Hidradenitis suppurativa und atopischer Dermatitis. In diesem Artikel werden Daten aus klinischen Studien, reale Evidenz sowie Leitlinien und Empfehlungen für Biologika, die den Tumornekrosefaktor, Interleukin (IL)-12/23, IL-17, IL-23 und IL-4/13 während des COVID . hemmen, erörtert -19 Pandemie. Bei allen diesen entzündlichen Hauterkrankungen deuten die vorliegenden Daten im Allgemeinen darauf hin, dass Biologika das Risiko einer COVID-19-Infektion nicht zu erhöhen oder die COVID-19-Ergebnisse zu verschlechtern scheinen. Der Einfluss von Biologika auf COVID-19 ist ein Bereich, der aktiv erforscht wird.

Schlüsselwörter:

Atopische Dermatitis; Biologika; COVID-19; Dupilumab; Hidradenitis suppurativa; IL-Inhibitor; Schuppenflechte; TNF-Inhibitor.

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Interessenkonflikt-Erklärung

Offenlegung Dr. AW Armstrong war als Forscher und/oder wissenschaftlicher Berater für AbbVie, BMS, Incyte, Leo, UCB, Janssen, Lilly, Novartis, Ortho Dermatologics, Sun, Dermavant, Dermira, Sanofi, Regeneron, Pfizer und Modmed tätig. Madison Jones, Alison Kohn, Sarah Pourali, Jeffrey Rajkumar, Yasmin Gutierrez und Rebecca Yim haben nichts zu verraten.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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