Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: Wiley: British Journal of Dermatology: Table of Contents
In den letzten Jahren hat das Interesse an klinischer Forschung über die Erfahrung von Scham und ihre Assoziationen mit psychischer Funktionsweise und Wohlbefinden zugenommen.1 Scham ist eine Selbstregulierungsfunktion des Körpers bei der Anpassung an das soziale Umfeld sowie bei der Aufrechterhaltung und Wiederherstellung des Selbstwertgefühls und der Selbstakzeptanz.2 Es wurde berichtet, dass Schamgefühle bei Patienten mit verschiedenen dermatologischen Erkrankungen wie Infektionen oder Erkrankungen mit sichtbaren Hautläsionen wie Psoriasis oder Akne zu psychosozialen Einschränkungen führen.3, 4 Diese haben einen erheblichen Einfluss auf die soziale Interaktion und das Wohlbefinden des Einzelnen.4
In einer prospektiven Beobachtungsstudie mit einem Zentrum, die von der Ethikkommission der Medizinischen Universität Graz (30-241 ex 17/18) genehmigt wurde, untersuchten wir aufeinanderfolgende dermatologische ambulante Patienten mit einer Vielzahl von Diagnosen: Psoriasis, Tumoren, entzündliche Erkrankungen, Infektionen, Allergien Krankheiten und Ekzeme. Insgesamt 296 Personen …
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