Glycyrrhizinsäure unterstützt die Anti-Psoriasis-Wirkung eines selbstverformbaren Curcumin-beladenen transdermalen Gels

Das Ziel dieser Studie war es, die Funktion von Glycyrrhizinsäure (GA) in einer dermalen Verabreichung gegen Psoriasis zu untersuchen, wobei GA ursprünglich als Matrixwirkstoff mit Curcumin (Cur) als Wirkstoff und Kieselsäure als Wirkstoffträger konzipiert ist. Formulierungen mit unterschiedlichen GA-Anteilen wurden hergestellt und als W-GA (ohne GA), L-GA (13 Gew.-% GA) und H-GA (26 Gew.-% GA) bezeichnet. Die Ergebnisse zeigten, dass GA keinen signifikanten Einfluss auf die physikalischen Eigenschaften wie Partikelgröße und amorphen Zustand hatte, wie sie durch Rasterelektronenmikroskopie bzw. Röntgendiffraktogramme gezeigt wurden. Verglichen mit W-GA und L-GA führte H-GA zu 10 % weniger Photoabbau von Cur nach einmonatiger Lagerung, 0,45 μg mehr Penetration von Cur in die Epidermis, 2-fach höhere Viskosität, weniger Signale von Imiquimod-induzierter psoriasiformer Haut Läsionen und weniger histologische morphologische Veränderungen. Die Ergebnisse zeigten, dass H-GA die Expression von Interleukin 17A in der Dermis und Interleukin IL-23 in der Epidermis signifikant hemmte, verglichen mit Cur Raw Drug Powder (RDP), während L-GA keinen signifikanten Einfluss auf die Expression hatte. Diese Ergebnisse zeigten, dass ein hoher GA-Anteil zu einer überlegenen Wirksamkeit gegen Psoriasis führt. Daher werden Cur-beladene Kieselsäuren mit etwa 26 % GA als überlegene Formulierung zur Behandlung von Psoriasis empfohlen.

Schlüsselwörter:

Anti-Psoriasis; Kurkumin; Glycyrrhizinsäure; transdermal.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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