Immunvermittelte Erkrankungen und nachfolgendes Risiko von Alopecia areata in einer prospektiven Studie an US-Frauen

Einführung:

Alopecia areata (AA) ist die häufigste Form des immunvermittelten Haarausfalls. Studien haben begonnen, die häufigsten komorbiden Erkrankungen von AA zu ermitteln; Die Ergebnisse waren jedoch mit wenigen prospektiven Studien inkonsistent.

Methoden:

Insgesamt 63.692 Frauen in der Nurses‘ Health Study im Alter von 53 bis 80 Jahren wurden von 2002 bis 2014 prospektiv nachbeobachtet, um festzustellen, ob die Vorgeschichte einer immunvermittelten Erkrankung mit einem AA-Risiko assoziiert war. Hazard Ratios (HRs) und 95 % Konfidenzintervalle (CIs) für AA in Bezug auf immunvermittelte Zustände wurden unter Verwendung von Cox-Proportional-Hazard-Modellen berechnet, adjustiert für AA-Risikofaktoren.

Ergebnisse:

133 AA-Fälle wurden während des Follow-up identifiziert. Die persönliche Anamnese einer immunvermittelten Erkrankung war mit einem erhöhten AA-Risiko verbunden (HR 1,72, 95 % KI 1,24–2,37). Vorgeschichte von systemischem Lupus erythematodes (HR 5,43, 95 % KI 2,11–13,97), Multipler Sklerose (HR 4,10, 95 % KI 1,40–11,96), Vitiligo (HR 3,13, 95 % KI 1,08–9,10), Psoriasis (HR 2,01, 95). %-KI 1,00–4,03), Hypothyreose (HR 1,88, 95 %-KI 1,30–2,71) und rheumatoide Arthritis (HR 1,66, 95 %-KI 1,09–2,52) waren mit einem erhöhten AA-Risiko verbunden. Die Anamnese einer entzündlichen Darmerkrankung oder Morbus Basedow/Hyperthyreose war nicht signifikant mit dem AA-Risiko assoziiert.

Schlussfolgerungen:

In dieser prospektiven Studie war die persönliche Vorgeschichte von immunvermittelten Erkrankungen entweder einzeln oder insgesamt mit einem erhöhten AA-Risiko verbunden.

Schlüsselwörter:

Alopecia areata; Autoimmunerkrankungen der Haut; Komorbiditäten; Epidemiologie; Immunvermittelte Krankheiten; Gesundheitsstudie für Krankenschwestern.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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