Hintergrund:
Die Wirksamkeit von niedermolekularen Inhibitoren für intrazelluläre Signalvermittler variiert von Person zu Person und ihr Wirkmechanismus ist breit gefächert. Ein Phosphodiesterase-4-Inhibitor Apremilast zeigt eine dramatische Wirkung auf einen bestimmten Anteil von Psoriasis-Patienten, indem er den Zellstoffwechsel moduliert und die Produktion proinflammatorischer Moleküle reguliert. Es ist jedoch unklar, für welchen Krankheitssubtyp dieses Medikament von Nutzen ist. Obwohl Psoriasis eine Th17-vermittelte Krankheit ist, ist auch nicht vollständig untersucht, wie Immunzellen durch die Modulation des Zellstoffwechsels beeinflusst werden.
Zielsetzung:
Diese Studie zielt darauf ab, die Indizes zu identifizieren, die die Wirksamkeit von Apremilast bei Psoriasis vorhersagen, und den Einfluss der metabolischen Aktivität in Immunzellen auf die Psoriasis-Pathogenese zu untersuchen.
Methoden:
Die Assoziation der Behandlungswirksamkeit mit klinischen und Labordaten der 58 Psoriasis-Patienten wurde bewertet. Der Reflektor des zugehörigen Index wurde auch unter den Indizes der zellulären Stoffwechselwege unter Verwendung eines extrazellulären Flussanalysators gesucht.
Ergebnisse:
Bei den mit Apremilast behandelten Patienten bestand eine Korrelation zwischen der klinischen Verbesserung und dem Serum-Laktat-Dehydrogenase (LDH)-Spiegel, nicht jedoch bei den mit Biologika behandelten. Der Serum-LDH-Spiegel korrelierte nicht mit der Schwere der Hauterkrankung, sondern korrelierte mit der Sauerstoffverbrauchsrate der T-Zellen im Blut.
Abschluss:
Psoriasis-Patienten mit hohem LDH-Serumspiegel können von Apremilast profitieren. Der Serum-LDH-Spiegel spiegelt die gesteigerte Atmungsaktivität von T-Zellen bei Psoriasis wider. Unsere Ergebnisse würden die Bedeutung der Betrachtung des metabolischen Skew in Immunzellen als Behandlungsziel bei Psoriasis unterstreichen.
Schlüsselwörter:
Zellmetabolismus; Sauerstoffverbrauchsrate; Schuppenflechte.
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