Lokale Injektion eines Anti-Interleukin-17A-Antikörpers in Mikrodosen gegen palmoplantare Pustulose: Eine Studie aus der Praxis

Palmoplantare Pustulose (PPP), eine chronische und hartnäckige Hauterkrankung, ist hauptsächlich auf die Handflächen und/oder Fußsohlen beschränkt und ermöglicht den lokalisierten Einsatz therapeutischer Antikörper. In dieser realen prospektiven Kohortenstudie erhielten 8 Patienten mit PPP aufgrund der COVID-19-Pandemie alle 2 bis 8 Wochen Injektionen von Ixekizumab (0,8 mg in 0,1 ml) in die Handflächen/Fußsohlen. Der Behandlungsendpunkt war eine 75-prozentige Verbesserung des Palmoplantar Pustulose/Psoriasis Area and Severity Index (PPPASI 75) gegenüber dem Ausgangswert. In Woche 8 erreichten 75 %, 50 % und 12,5 % der 8 Patienten PPPASI 50, PPPASI 75 und PPPASI 90. In Woche 12 erreichten 100 %, 75 % und 25 % der 8 Patienten PPPASI 50, PPPASI 75 und PPPASI 90. Dies ist die erste Studie, die die Wirksamkeit und Sicherheit der lokalen Injektion von Ixekizumab in Mikrodosen für PPP in der realen klinischen Praxis bewertet. Ein hoher Anteil der Patienten erreichte schnell PPPASI 75 und behielt die langfristige Wirksamkeit bei zufriedenstellender Sicherheit bei.

Schlüsselwörter:

IL-17; Ixekizumab; Lokale Injektion; Palmoplantare Pustulose; Schuppenflechte.

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Quelle: Psoriasis-Studien

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