Metformin hemmt die HaCaT-Zellproliferation bei Hyperlipidämie durch Reduzierung reaktiver Sauerstoffspezies über FOXO3-Aktivierung

Zweck:

Metformin (MET) hat sich bei der Behandlung von Psoriasis als wirksam erwiesen. Die Mechanismen seiner Wirkung bei Hyperlipidämie müssen noch vollständig aufgeklärt werden. Hier untersuchten wir die Wirkung von Metformin auf die durch Hyperlipidämie induzierte Zellproliferation und den zugrunde liegenden Mechanismus in der unsterblich gemachten menschlichen Keratinozyten-Zelllinie (HaCat).

Methoden:

Wildtyp- oder FOXO3-Knockdown-HaCat-Zellen wurden 10 Tage lang mit freien Fettsäuren (FFA) behandelt und dann weitere 4 Tage lang mit Metformin co-behandelt. Triglycerid (TG)-Spiegel, Zelllebensfähigkeit, Proliferation, Apoptose, antioxidative Enzyme, reaktive Sauerstoffspezies (ROS)-Spiegel sowie die Transkriptionsaktivität von FOXO3 wurden analysiert.

Ergebnisse:

Metformin verringerte die HaCaT-Zellproliferation und induzierte Zellapoptose nach FFA-Behandlung. Es wurde festgestellt, dass Metformin die Expression und die Aktivitäten von Superoxiddismutase (SOD) sowie Katalase (CAT) signifikant erhöht und den Gehalt an reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) reduziert. Metformin förderte signifikant die Autophagie und erhöhte den FOXO3-Proteinspiegel im Zellkern unter Hyperlipidämie. Alle Wirkungen von Metformin wurden jedoch teilweise durch den FOXO3-Knockdown blockiert.

Fazit:

Diese Studie zeigte, dass Metformin bei Hyperlipidämie signifikante Antiproliferations- und Proapoptosewirkungen hat, indem es den ROS-Spiegel senkt und die Autophagie erhöht. Alle diese Wirkungen von Metformin erfolgten über den FOXO3-abhängigen Weg.

Schlüsselwörter:

FOXO3; ROS; Apoptose; Autophagie; Gabelkopfkasten O3; reaktive Sauerstoffspezies.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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