Pflanzliche Butter und Öle als therapeutisch und kosmetisch aktive Inhaltsstoffe für den dermalen Gebrauch: Ein Überblick über klinische Studien

Während die chemische Zusammensetzung von pflanzlichen Buttern und Ölen im Detail untersucht wurde, gibt es nur begrenzte Kenntnisse über ihre Wirkungsmechanismen nach dem Auftragen auf die Haut. Um ihre dermalen Wirkungen besser zu verstehen, wurden 27 klinische Studien zur Bewertung von 17 Pflanzenölen (Mandel, Argan, Avocado, Borretsch, Kokosnuss, Nachtkerze, Kukui, Marula, Senf, Neem, Olive, Raps, Sacha Inchi, Saflor, Sheabutter, Sojabohne u Sonnenblumenöle) wurden in dieser Studie überprüft. Die überprüften Studien konzentrierten sich auf nicht betroffene Haut, Säuglingshaut, Psoriasis, Xerose, UVB-induziertes Erythem, atopische Dermatitis, Molluscum contagiosum, Tungiasis, Narben, Striae und Striae gravidarum. Wir schließen daraus, dass Pflanzenöle mit einem hohen Gehalt an Ölsäure zusammen mit einem Mangel an oder einem niedrigen Gehalt an Linolsäure bei entzündeter Haut zusätzliche strukturelle Schäden des Stratum corneum verursachen können, während Öle mit einem hohen Gehalt an Linolsäure und gesättigten Fettsäuren zusätzliche strukturelle Schäden verursachen können Säuren können positive Wirkungen zeigen. Nicht betroffene Haut dagegen darf auf ölsäurereiche Öle nicht negativ reagieren. Die Häufigkeit und Dauer der Anwendung eines Öls muss jedoch als wichtiger Faktor angesehen werden, der die negativen Auswirkungen auf die strukturelle Integrität der Haut beschleunigen oder verstärken kann.

Schlüsselwörter:

atopische Dermatitis; Fettsäuren; Säuglingshaut; Schuppenflechte; Hautbarriere; pflanzliche Butter und Öle; Xerose.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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