Prävalenz kardiovaskulärer Risikofaktoren bei Patienten mit Psoriasis

Ziele:

Das Hauptziel der Studie war die Beschreibung der demografischen, epidemiologischen, klinischen und Labormerkmale einer überwachten Gruppe von Patienten mit Psoriasis, um die Prävalenz kardiovaskulärer Komorbiditäten zu beurteilen und das kardiovaskuläre Risikoprofil zu definieren.

Methoden:

In die prospektive beobachtende Querschnittsstudie wurden 190 ambulante Patienten über 18 Jahren eingeschlossen. Demographische und klinische Daten wurden von Patienten erhalten. Der Schweregrad der Psoriasis wurde anhand des Psoriasis Area and Severity Index (PASI) und des Dermatology Life Quality Index (DLQI) bewertet. Die Ergebnisse der Labortests wurden auf der Grundlage der Patientenakten ermittelt.

Ergebnisse:

Basierend auf einer Auswertung der Psoriasis-Phänotypen litten 150 Patienten (78,95 %) an Plaque-Psoriasis, 18 (9,5 %) an palmoplantarer Psoriasis, 11 (5,8 %) an Psoriasis guttata, 6 (3,2 %) an generalisierter pustulöser Psoriasis und 5 ( 2,6 %) von erythrodermischer Psoriasis. Die persönliche Anamnese ergab das Auftreten von arterieller Hypertonie bei 83 Patienten (43,7 %), das Auftreten von Depressionen bei 49 Patienten (25,8 %), Typ-2-Diabetes bei 29 Patienten (15,3 %) und Dyslipidämie bei 48 Patienten (25,3 %). .

Fazit:

Bemerkenswert ist, dass die Psoriasis als Multisystemerkrankung nachgewiesen werden kann, die nicht nur die Haut und ihre Adnexe betrifft. Die Assoziation von Psoriasis mit Komorbiditäten kann die Morbidität und Gesamtsterblichkeit sowie die Anforderungen an die Gesundheitsversorgung erheblich erhöhen.

Schlüsselwörter:

arterieller Hypertonie; Komorbiditäten; Depression; Diabetes Mellitus; Metabolisches Syndrom; Schuppenflechte.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

Schreibe einen Kommentar