Abstrakt
Hintergrund
Obwohl viele Studien darauf hindeuten, dass Psoriasis (PsO) zum Lungenkrebsrisiko beitragen könnte, hat keine Studie einen klaren kausalen Zusammenhang zwischen ihnen gemeldet. Unser Ziel war es, den potenziellen kausalen Zusammenhang zwischen PsO und dem Lungenkrebsrisiko unter Verwendung des Mendelschen Randomisierungsdesigns (MR) zu untersuchen.
Methoden
Um einen kausalen Zusammenhang zwischen PsO und Lungenkrebs zu untersuchen, verwendeten wir umfangreiche genetische Zusammenfassungsdaten aus einer genomweiten Assoziationsstudie (GWAS), einschließlich PsO (n = 337159) und Lungenkrebs (n = 361586), basierend auf früheren Beobachtungen Studien. Unsere Hauptanalysen wurden mit der invers-varianzgewichteten (IVW) Methode mit Random-Effects-Modell durchgeführt, mit einer Ergänzung zu den anderen beiden Analysen: gewichtete Medianmethode und MR-Egger-Ansatz.
Ergebnisse
Die Ergebnisse der IVW-Methoden zeigten, dass die genetisch vorhergesagte PsO mit einem Odds Ratio (OR) von 1,06 (95 % KI, 1,01-1,12; P=0,02). Die gewichtete Medianmethode und die MR-Egger-Regression zeigten ebenfalls richtungsähnliche Ergebnisse (All P<0,05). Darüber hinaus zeigten sowohl Funnel Plots als auch MR-Egger-Abschnitte keine gerichteten pleiotropen Effekte zwischen PsO und Lungenkrebs.
Schlussfolgerungen
Unsere Studie lieferte potenzielle Beweise zwischen genetisch vorhergesagtem PsO und Lungenkrebs, was darauf hindeutet, dass ein verbessertes Screening auf Lungenkrebs eine Früherkennung von Lungenkrebs ermöglicht.
Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel aus dem „Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology“. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier.