Schrittweise Erhöhung des Dosierungsintervalls von Secukinumab bei mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis: Eine monozentrische, unkontrollierte, prospektive Studie über 36 Wochen

Hintergrund:

Secukinumab ist ein rekombinanter, vollständig menschlicher monoklonaler Anti-IL-17A-Antikörper, der zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer Psoriasis und Psoriasis-Arthritis zugelassen ist. Seine Wirksamkeit und Sicherheit wurden bestätigt, eine allmähliche Erhöhung des Secukinumab-Dosierungsintervalls wurde jedoch nicht untersucht.

Ziele:

Bewertung der Durchführbarkeit, Wirksamkeit und Sicherheit einer schrittweisen Erhöhung des Secukinumab-Dosierungsintervalls; die Intervalldauer wurde durch Änderungen in den Psoriasis-Bereichs- und -Schwere-Indexwerten bestimmt.

Methoden:

Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis erhielten zu Studienbeginn sowie in den Wochen 0, 1, 2 und 3 300 mg Secukinumab subkutan. In Woche 4 leitete die Verbesserung gegenüber dem PASI-Ausgangswert den nächsten Injektionszeitpunkt bis Woche 36.

Ergebnisse:

Insgesamt wurden 83 Patienten rekrutiert. PASI 75 wurde von 80 %, 96 % und 95 % der Patienten in Woche 4, 12 bzw. 36 erreicht. PASI 90 wurde von 54 %, 95 % und 84 % der Patienten in Woche 4, 12 bzw. 36 erreicht. PASI 100 wurde von 28 %, 89 % und 68 % der Patienten in Woche 4, 12 bzw. 36 erreicht. Der durchschnittliche PASI-Wert (1,05 ± 1,83) war in Woche 36 signifikant niedriger als zu Studienbeginn.

Schlussfolgerungen:

Die meisten Patienten erreichten in unserer modifizierten Studie in Woche 36 einen PASI 75. Diese Studie kann Informationen für zukünftige Biotherapien liefern. Dieser Artikel ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten.

Schlüsselwörter:

PASI; Secukinumab; Durchführbarkeit; Dosisintervall allmählich erhöhen.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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