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. 2020 19. Juni.
doi: 10.1111 / 1440-1681.13365.
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et al.
Clin Exp Pharmacol Physiol.
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Psoriasis ist eine entzündliche Hauterkrankung, die stark mit dem metabolischen Syndrom verbunden ist. Das alleinige Vertrauen in die klinische Untersuchung als Leitfaden für Prognose und Behandlung ist bestenfalls unzureichend. Es werden genaue diagnostische und prognostische psoriatische molekulare Biomarker benötigt. Der lösliche Urokinase-Plasminogenaktivatorrezeptor (suPAR) ist an einer Entzündung beteiligt. Ziel dieser Studie ist es festzustellen, ob suPAR eine Rolle bei der Pathogenese der Psoriasis spielt und ob ein Zusammenhang zwischen suPAR-Spiegeln, Schweregrad der Erkrankung und anderen Variablen wie Insulin, ESR und CRP besteht. Diese Studie vergleicht auch das Muster der uPAR-Färbung bei gesunder und psoriatischer Haut. 39 Psoriasis- und 30 Kontrollpersonen wurden eingeschlossen. Zwei Biopsien (betroffene und nicht betroffene Haut) und eine Biopsie wurden von Psoriasis-Patienten bzw. gesunden Kontrollpersonen mit uPAR-Färbung aller Hautbiopsien entnommen. Von allen Probanden wurden Blutproben entnommen, um die suPAR-, ESR-, CRP- und Nüchterninsulinspiegel zu bestimmen. Die uPAR-Färbung war bei nicht betroffener Haut von Psoriasis-Patienten und gesunden Personen im Vergleich zur schwachen / fehlenden uPAR-Färbung bei psoriatischer Haut ausgeprägt. Die CRP-, ESR- und suPAR-Spiegel waren in der milden Psoriasis-Gruppe im Vergleich zu gesunden Kontrollen nicht signifikant erhöht. Der Verlust von epidermalem uPAR lässt auf seine vorläufige Rolle bei der Pathogenese der Psoriasis schließen. Patienten mit leichter bis mittelschwerer Psoriasis fehlt möglicherweise die starke Assoziation, die dem metabolischen Syndrom bei Psoriasis-Patienten zugeschrieben wird. Weitere Studien zu größeren Kohorten sind erforderlich, um die Gültigkeit der genannten Schlussfolgerungen festzustellen.
Schlüsselwörter:
Biomarker; Epidermis; Schuppenflechte; suPAR.
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