Systematische Überprüfung der TNFα-induzierten paradoxen Psoriasis: Behandlungsergebnisse der Umstellung auf alternative biologische Therapien bei Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen

Ziele:

Das Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit war es, die Wirksamkeit verschiedener biologischer Therapien bei der Behandlung von TNFα-induzierter paradoxer Psoriasis (PXP) und der Kontrolle von Symptomen einer entzündlichen Darmerkrankung (IBD) zu bewerten.

Methoden:

Wir haben eine Literaturrecherche in den Datenbanken Ovid EMBASE, Ovid Medline, Web of Science Core Collection und Cochrane Central Register of Controlled Trials von deren Beginn bis zum 3. Oktober 2021 durchgeführt. und Beobachtungsstudien, die die TNFα-induzierten PXP-Behandlungsergebnisse bei CED-Patienten nach dem Wechsel zu verschiedenen biologischen Therapien diskutierten.

Ergebnisse:

Die Umstellung auf Ustekinumab (UST) führte bei 83,1 % der Patienten (74 von 89 Patienten) zu einer vollständigen oder teilweisen Rückbildung der TNFα-induzierten PXP, während die Umstellung auf entweder Vedolizumab (VDZ) oder Secukinumab bei 100 % der Patienten zu einer vollständigen Rückbildung führte ( 8 von 8 Patienten). 75,4 % der Patienten, die auf UST umgestellt wurden, blieben in CED-Remission, 4,6 % in partieller Remission und 20,0 % in CED-Flare.

Schlussfolgerungen:

UST verfügt über ausreichende Daten, um die Wirksamkeit bei der Behandlung von TNFα-induzierter PXP und der gleichzeitigen Kontrolle von IBD-Symptomen zu demonstrieren. Weitere Daten sind erforderlich, um die Wirksamkeit von VDZ und SEC bei der Behandlung von TNFα-induzierter PXP bei CED-Patienten zu validieren.

Schlüsselwörter:

TNFα-induzierte Psoriasis; Biologika; entzündliche Darmerkrankung; paradoxe Psoriasis; Ustekinumab.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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