Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: pubmed: psoriasis
Hintergrund:
Es gibt nur begrenzte Informationen über die Sterblichkeitsraten bei Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis (PsA) in Nordamerika und deren Veränderungen in den letzten zwei Jahrzehnten.
Zielsetzung:
Vergleich der Gesamtursachen- und ursachenspezifischen Sterblichkeitsraten bei Psoriasis-Patienten mit der Allgemeinbevölkerung in Ontario, Kanada von 1996 bis 2016.
Methoden:
Wir haben eine bevölkerungsbasierte, retrospektive Kohortenstudie an erwachsenen Bewohnern unter Verwendung administrativer Gesundheitsdaten durchgeführt. Allursachen- und ursachenspezifische standardisierte Sterblichkeitsraten, standardisierte Sterblichkeitsraten und Übersterblichkeitsraten wurden berechnet.
Ergebnisse:
Im Jahr 2016 wurden 176.858 (2.524 Todesfälle) Psoriasis-Patienten und 15.430 (221 Todesfälle) PsA-Patienten identifiziert. Patienten mit Psoriasis und PsA hatten standardisierte Übersterblichkeitsraten von 1,44 bzw. 2,43 pro 1000 Einwohner. Die standardisierten Sterblichkeitsraten sanken im Untersuchungszeitraum in beiden Krankheitsgruppen um etwa 30%, blieben jedoch im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung signifikant erhöht. Die häufigsten Todesursachen bei Psoriasis- und PsA-Patienten waren Krebs, Kreislauferkrankungen und Atemwegserkrankungen.
Einschränkungen:
Wir konnten die Patienten nicht nach Schweregrad der Erkrankung klassifizieren.
Fazit:
Trotz Verbesserungen bei der Behandlung von Psoriasis blieb die relative Übersterblichkeit, die mit Risikofaktoren für Psoriasis-Erkrankungen zusammenhängen kann, unverändert. Im Jahr 2016 wurden durchschnittlich etwa 1 bis 2 zusätzliche Todesfälle pro 1.000 Patienten verzeichnet.
Schlüsselwörter:
Epidemiologie; Sterblichkeit; bevölkerungsbezogene Studien; Schuppenflechte; Psoriasis-Arthritis.