Hintergrund:
Die Keyin-Pille (KP), ein in China patentiertes Arzneimittel, wird zur Behandlung von Psoriasis eingesetzt. Es wurde jedoch berichtet, dass KP lebertoxisch ist, aber die Grundlage der toxischen Substanz und die zugrunde liegenden Mechanismen bleiben unklar. Daher zielte diese Studie darauf ab, die pharmakologischen Mechanismen und Komponenten der KP-induzierten Leberschädigung durch Tierversuche, UPLC-QTOF/MS in Kombination mit Netzwerkpharmakologie zu untersuchen.
Methoden:
Zunächst wurden basierend auf dem Immunstress-Mausmodell Leberfunktionsparameter und Hämatoxylin-Eosin (H&E)-Färbung nachgewiesen, um die KP-induzierte Leberschädigung zu untersuchen. Das UPLC-QTOF/MS-Verfahren wurde verwendet, um die Komponenten von KP zu identifizieren. Die CTD-Datenbank und Literaturrecherche wurden ferner angewendet, um nicht leberschützende Komponenten zu screenen. Anschließend wurden die nicht leberprotektiven Komponenten und ihre entsprechenden Targets und Targets der Hepatotoxizität mit der Methode der Netzwerkpharmakologie analysiert. Schließlich wurden Schlüsselziele aus der vernetzten Pharmakologie mit dem Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) und Molecular Docking untersucht.
Ergebnisse:
Unsere Ergebnisse zeigten, dass KP bei männlichen Kunming-Mäusen eine Hepatotoxizität aufwies, was eine Hepatozytennekrose und eine Infiltration von Entzündungszellen begünstigen könnte. Insgesamt wurden 70 nicht leberschützende Verbindungen identifiziert und gescreent. Die Ergebnisse der Netzwerkpharmakologie zeigten, dass Methoxsalen, Obacunon, Limonin und Dictamnin die Hauptverbindungen sein könnten, die Leberschäden verursachen. Die potenziellen Hepatotoxizitätsmechanismen von KP könnten über die IL17- und Apoptosewege erfolgen, um IL6, TNF zu regulierena, CASP3- und CASP8-Targets, wodurch Entzündungen, übermäßige Freisetzung von Faktoren und Hepatozytennekrose verursacht werden. Die Ergebnisse der ELISA-Experimente zeigten, dass KP die Freisetzung von IL6 und TNF erhöhen könntea Entzündungsfaktoren im Lebergewebe. Molekulares Docking deutete darauf hin, dass Methoxsalen, Obacunon, Limonin und Dictamnin eine mäßige Bindungsfähigkeit mit CASP3 und CASP8 hatten.
Fazit:
In dieser Studie wurden die materielle Grundlage und potenzielle pharmakologische Mechanismen der KP-induzierten Leberschädigung vorläufig untersucht. Unsere Forschung liefert die ersten theoretischen Grundlagen zur Verringerung der Toxizität von KP.
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