Video: Melissa berichtet: Veränderung ihrer Schuppenflechte während ihrer Schwangerschaften

Dieses Video stammt von YouTube. Wir zeigen es hier zu Zwecken der Dokumentation. Den Inhalt bewerten wir nicht.



Eine Schuppenflechte stellt grundsätzlich kein Hindernis in der Familienplanung dar. Häufig treten aber einige Fragen auf, wenn der Kinderwunsch konkret wird, beispielsweise welche Auswirkungen eine Schwangerschaft auf Mutter und Kind haben kann. Es ist nicht unüblich, dass sich die Psoriasis bei Frauen vor und auch nach einer Geburt verändern kann. Das war auch bei Melissa der Fall, die seit kurzem Mutter von zwei Kindern ist und vor 15 Jahren an Schuppenflechte erkrankte. In Ihrem Fall haben ihre beiden Schwangerschaften ihre Psoriasis positiv beeinflusst – die typischen roten und schuppigen Flecken der Erkrankung waren nicht mehr zu sehen. „Auch jetzt nach der Entbindung ist meine Haut immer noch erscheinungsfrei“, berichtet sie.

Die bundesweite Kampagne „Bitte berühren“ widmet sich ausführlich dem Thema Schuppenflechte und Familie. Informationen dazu findest Du hier: https://www.bitteberuehren.de/schuppenflechte/psoriasis-und-familie/

„Bitte berühren“ macht auf die körperlichen und seelischen Leiden von Menschen mit Schuppenflechte aufmerksam. Darüber hinaus zielt die Kampagne darauf ab, für eine bessere Aufklärung zum Thema Schuppenflechte zu sorgen und sich gegen Stigmatisierung und Ablehnung stark zu machen. Weitere Informationen zu der Kampagne findest Du hier: https://www.bitteberuehren.de/die-kampagne/

Dauer: 00:00:31

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Original: bei YouTube

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