Zusammenhang zwischen Serumvisfatinspiegeln und Psoriasis und deren Korrelation mit der Schwere der Erkrankung: eine Metaanalyse

Zielsetzung:

Bestimmung des Zusammenhangs zwischen Serumvisfatinspiegeln und Psoriasis und Bewertung der Korrelation zwischen Serumvisfatinspiegeln und Schweregrad der Psoriasis.

Methoden:

Die elektronischen Datenbanken PubMed®, Embase® und die Cochrane Library wurden nach Artikeln durchsucht, die vom Beginn bis zum 1. Mai 2020 veröffentlicht wurden. Die Daten wurden extrahiert und anschließend Standardmittelwertdifferenzen (SMDs) und 95% -Konfidenzintervalle (CIs) für gepoolte Schätzungen berechnet.

Ergebnisse:

Insgesamt 11 Studien erfüllten die Einschlusskriterien und wurden eingeschlossen (448 Patienten mit diagnostizierter Psoriasis und 377 Kontrollen). Diese Metaanalyse zeigte, dass Patienten mit Psoriasis signifikant höhere Visfatinspiegel aufwiesen als die Kontrollen (SMD = 0,90, 95% CI 0,52, 1,28). Subgruppenanalysen zeigten, dass Unterschiede in den Serumvisfatinspiegeln zwischen der Patientengruppe und der Kontrollgruppe mit der ethnischen Zugehörigkeit, dem Psoriasis Area and Severity Index (PASI) und dem Body Mass Index zusammenhängen. Zusätzlich zeigte eine Metaanalyse der Korrelationen, dass die Visfatinspiegel bei Patienten mit Psoriasis positiv mit dem PASI korrelierten (r = 0,51, 95% CI 0,14, 0,75).

Schlussfolgerungen:

Diese Metaanalyse zeigte, dass die Serumvisfatinspiegel bei Patienten mit Psoriasis signifikant höher waren als bei den Kontrollen, und eine positive Korrelation zwischen den Serumvisfatinspiegeln und dem Schweregrad der Psoriasis wurde beobachtet.

Schlüsselwörter:

Serum; Schwere der Erkrankung; Metaanalyse; Schuppenflechte; Visfatin.

Dies ist ein automatisch übersetzter Artikel. Er kann nur einer groben Orientierung dienen. Das Original gibt es hier: psoriasis

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