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Die Gesamtmortalität ist bei generalisierter Psoriasis pustulosa (GPP) höher als bei Plaque-Psoriasis und in der Allgemeinbevölkerung: Eine US-basierte Schadensanalyse.

Menschen mit der seltenen Erkrankung Generalisierte Pustulöse Psoriasis (GPP) haben in den USA ein deutlich höheres Sterberisiko als Menschen mit Plaque-Psoriasis oder die Allgemeinbevölkerung. Im ersten Jahr nach der Diagnose ist das Risiko, zu sterben, fast fünfmal so hoch wie bei Menschen ohne Psoriasis. Auch langfristig bleibt das Risiko etwa viermal höher. GPP ist nicht nur eine Hautkrankheit, sondern betrifft den ganzen Körper, kann schwere Schübe auslösen und ist oft mit Fieber und Schmerzen verbunden. Die Studie zeigt, wie wichtig bessere Behandlungsoptionen und mehr Aufmerksamkeit für GPP sind[1][3].

Originaltitel: All-Cause Mortality is Higher in Generalized Pustular Psoriasis (GPP) than Plaque Psoriasis and the General Population: A US-Based Claims Analysis.

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