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Eine Diskrepanz zwischen der von Patienten und Ärzten berichteten allgemeinen Krankheitsaktivität bei PsA steht im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit – eine Querschnittsanalyse.

Viele Menschen mit Psoriasis-Arthritis schätzen ihre Krankheitsaktivität oft anders ein als ihre Ärztin oder ihr Arzt. Besonders wenn jemand unter stärkeren depressiven Symptomen leidet, ist der Unterschied zwischen der eigenen und der ärztlichen Einschätzung größer. Bei einem Drittel der Patientinnen und Patienten liegt die Diskrepanz sogar bei drei Punkten oder mehr. Je schlechter sich Patientinnen und Patienten fühlen, desto häufiger sehen sie ihre Krankheit schlimmer als ihr Arzt oder ihre Ärztin[2][1].

Originaltitel: Discordance between patient and physician reported global disease activity in PsA is associated with mental health-a cross-sectional analysis.

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