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Inanspruchnahme von Gesundheitsressourcen und wirtschaftliche Belastung bei generalisierter Psoriasis pustulosa (GPP) unter Erwachsenen in den USA: Analyse einer großen Datenbank mit Kostenerstattungsansprüchen.

Menschen in den USA mit generalisierter pustulöser Psoriasis (GPP) müssen oft ins Krankenhaus, sobald ein Schub kommt[1][4]. Sie geben dann mehr Geld für Medikamente und Behandlung aus als andere Psoriasis-Patienten[1][4]. Wer zwei oder mehr Schübe im Jahr hat, zahlt im Schnitt über 50.000 Dollar pro Jahr allein für Medikamente und Behandlungen[1]. Das liegt daran, dass GPP selten ist und die Schübe schwer verlaufen können[4]. GPP sorgt also für hohe Kosten und eine echte Belastung im Alltag. Die Zahlen zeigen: Es braucht bessere Therapien, damit die Betroffenen weniger ins Krankenhaus müssen und ihre Kosten sinken[1][4].

Originaltitel: Healthcare resource utilization and economic burden in generalized pustular psoriasis (GPP) among US adults: A large claims database analysis.

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