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Integration sozialer Medien in die moderne Dermatologie – eine Querschnittsstudie

Dr. Google gibt nicht immer richtige Infos und viele Menschen mit Hautproblemen schauen inzwischen lieber auf Social Media nach Rat[8]. Es gibt aber immer noch wenige Hautärzte, die sich aktiv mit eigenen Beiträgen dort zeigen[1]. Wenn sie es tun, können sie eine große Zielgruppe erreichen und Patienten besser aufklären. Sie klären über neue Behandlungen auf und geben Tipps, die vorher nur Fachleute kannten[1]. Das Problem: Es gibt auch viel Unsinn im Netz. Nicht jede Influencerin ist wirklich Expertin, obwohl sie Tipps zur Hautpflege gibt[5]. Für Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis-Arthritis ist das gefährlich. Falsche Infos können nämlich dazu führen, dass man seine Haut nicht richtig behandelt oder Hoffnungen auf Wunder-Methoden hat, die nicht funktionieren[2]. Dermatologen auf Social Media können helfen, das zu verhindern. Sie können die wichtigsten Themen ehrlich und verständlich erklären. So finden sich auch Patienten mit seltenen Hautkrankheiten schneller in einer Community, die versteht, was sie wirklich brauchen[1]. Social Media kann aber auch Nachteile haben. Hautärzte stecken viel Zeit in ihre Accounts und müssen aufpassen, dass sie nie die Grenzen zur Werbung oder zu Freundschaften mit Patienten verwischen. Außerdem ist es schwer, alle Hautthemen gleich viel Aufmerksamkeit zu geben. Die meisten Menschen klicken lieber auf Beiträge zu Pickeln oder Falten als auf Schuppenflechte[3]. Trotzdem lohnt es sich, wenn Fachleute online aktiv sind. Sie können so Vertrauen schaffen, Falschinformationen entgegentreten und mit Betroffenen auf Augenhöhe reden[1][2]. Wer als Patient auf Social Media unterwegs ist, sollte genau hinschauen: Wer schreibt das? Gibt derjenige offen an, ob er einen Facharzt-Titel hat? Oder steht vielleicht doch Beauty statt Medizin im Vordergrund? Hautärzte sind auch gefragt, sich stärker online zu engagieren, damit richtige Infos auf TikTok, Instagram und Co. ankommen[1].

Originaltitel: Integrating social media into modern dermatology – a cross‐sectional study

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