## Neue Orientierungshilfe für Hautbildgebung Neue Richtlinien zeigen Dermatologien, welche Untersuchungsmethoden wann am besten helfen.[1] Die Medizin nutzt immer mehr nicht-invasive Verfahren. Das bedeutet: Ärzte schauen sich die Haut genau an, ohne sie zu verletzten. Es gibt etablierte Methoden wie Dermoskopie und Ultraschall. Daneben entstehen neue Techniken wie optische Kohärenztomografie oder spezielle Lasermikroskopie. Sie ermöglichen tiefere Einblicke in Hautschichten.[1] Besonders spannend: Künstliche Intelligenz kann die Auswertungen der Bilder unterstützen. Das erhöht die Diagnosegenauigkeit.[1] Die S1-Guideline fasst zusammen, wie jedes Verfahren funktioniert. Sie zeigt auch auf, bei welchen Erkrankungen welche Methode sinnvoll ist. Das hilft Hautfachleuten, schneller klare Diagnosen zu stellen. Für Patienten bedeutet das: weniger Unsicherheit und bessere Behandlungen.[1]
Originaltitel: S1 guideline for imaging diagnostics for skin diseases.