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Wirksamkeit und Sicherheit von Brodalumab bei palmoplantarer Pustulose: Eine 68-wöchige randomisierte Phase-3-Studie
In einer aktuellen Studie bekamen Menschen mit **palmoplantarer Pustulose** (PPP), also schuppigen, entzündeten Handflächen und Fußsohlen, über 68 Wochen alle zwei Wochen eine **Spritze mit Brodalumab**[4]. Schon nach 16 Wochen zeigte das Mittel im Vergleich zu einer Scheinbehandlung eine deutlich bessere Wirkung: Die Haut wurde für viele spürbar besser[2]. Viele hatten deutlich weniger Pusteln und Entzündungen. Am häufigsten traten Infektionen wie Ohrenentzündung und Nasen-Rachen-Infekte auf, diese waren meistens nur leicht[2]. Auch nach mehr als einem Jahr blieb die Wirkung stabil und die meisten Nebenwirkungen waren weiterhin mild[4]. Brodalumab könnte also eine neue Behandlungsoption für Betroffene sein, bei denen herkömmliche Therapien nicht helfen. Originaltitel: Efficacy and safety of brodalumab in palmoplantar pustulosis: A 68-week randomized Phase 3 trial Link zur Quelle
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Systemische Therapien bei Psoriasis und schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei älteren Erwachsenen: eine bevölkerungsbasierte Kohortenstudie
Systemische Medikamente gegen Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis können starke Nebenwirkungen auslösen, besonders bei älteren Menschen[2][1][3]. Es gibt verschiedene Wirkstoffe, zum Beispiel Methotrexat, Ciclosporin oder neuere Biologika. Eine große Studie hat gezeigt, dass Biologika, die IL-12, IL-23 oder IL-17 hemmen, bei älteren Menschen ein geringeres Risiko für schwere Infektionen haben als klassische Medikamente wie Methotrexat[3][5][1]. Alte Menschen bekommen oft zuerst Cremes oder Lichttherapie, weil ihr Körper Medikamente schlechter verträgt und sie häufiger andere Krankheiten haben[2]. Wer Biologika nimmt, muss trotzdem auf Nebenwirkungen achten. Forschende empfehlen, die Therapie immer an die persönlichen Risiken und Begleiterkrankungen anzupassen[2][1]. Originaltitel: Systemic therapies for psoriatic disease and serious adverse events in older adults: a population-based cohort study Link zur Quelle
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Management von durch IL-17-Inhibitoren ausgelöstem paradoxem Ekzem bei Patienten mit Plaque-Psoriasis
## Wenn IL-17-Hemmer Ekzeme verursachen IL-17-Hemmer sind wirksame Medikamente gegen Schuppenflechte. Aber es gibt ein ungewöhnliches Problem: Manchmal entwickeln Patienten trotz der Behandlung plötzlich ekzemartige Hautveränderungen. Das nennt sich paradoxe Ekzem.[2][3] **Was passiert da?** Fachleute vermuten, dass die Hemmung von IL-17 ein Ungleichgewicht im Immunsystem verursacht.[3] Normalerweise kämpfen bestimmte Immunzellen (Th1 und Th17) gegen Schuppenflechte an. Wenn diese gehemmt werden, übernehmen andere Immunzellen (Th2) die Oberhand. Das führt zu ekzemartigen Reaktionen statt zu einer Verbesserung der Schuppenflechte.[7] **Wie häufig ist das?** Das paradoxe Ekzem ist selten, aber ernst zu nehmen. Die meisten betroffenen Patienten hatten bereits früher Schuppenflechte.[2] Etwa 73 Prozent der Patienten mussten das Medikament absetzen.[2] **Was kann man tun?** Es gibt noch keine einheitliche Behandlung. Ärzte können versuchen, das Medikament zu wechseln oder die Dosis anzupassen. Im schlimmsten Fall muss das IL-17-Hemmer-Medikament abgesetzt werden. Dann verschwinden die Symptome meist wieder.[2] Manche Patienten bekamen Erfolg mit Kortison oder anderen Medikamenten.[7] Wenn du das erlebst, sprich sofort mit deinem Arzt. Er findet dann die beste Lösung für dich. Originaltitel: Management of IL-17 inhibitors-induced paradoxical eczema in patients with plaque psoriasis Link zur Quelle
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Secukinumab bei Kindern
Secukinumab hilft Kindern und Jugendlichen mit schwerer Schuppenflechte, wenn andere Therapien nicht genug wirken. Studien zeigen, dass das Medikament Entzündungen sehr zuverlässig stoppt und die Haut über einen langen Zeitraum klar bleibt, oft sogar über vier Jahre[1]. Kinder, die Secukinumab bekommen, sind meist zwischen 6 und 18 Jahre alt und haben mittelschwere bis schwere Psoriasis[1][2]. Schon nach zwölf Wochen sehen viele eine deutliche Besserung. Die Haut wird sauberer als mit anderen bekannten Biologika, zum Beispiel Etanercept[1][4]. Die meisten Nebenwirkungen sind eher leicht, zum Beispiel Schnupfen, Kopfschmerzen oder etwas Reizung an der Einstichstelle[1]. Im Vergleich zu Erwachsenen sind die Risiken ähnlich und es wurden keine neuen gefährlichen Nebenwirkungen entdeckt[1][4]. Für viele betroffene Kinder verbessert Secukinumab auch das Lebensgefühl, weil Juckreiz und auffällige Hautstellen zurückgehen[1]. Originaltitel: Secukinumab in children Link zur Quelle
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Langzeitsicherheit und -wirksamkeit von Secukinumab bei schwerer Plaque-Psoriasis im Kindesalter: Ergebnisse einer 236-wöchigen Phase-3-Studie.
Secukinumab hilft Kindern und Jugendlichen mit starker Plaque-Psoriasis auch auf lange Sicht. In einer Studie bekamen über 100 Kinder und Jugendliche bis zu viereinhalb Jahre das Medikament als Spritze. Die meisten hatten später eine deutlich bessere Haut, viele sogar fast oder ganz beschwerdefrei. Das Wohlbefinden verbesserte sich deutlich. Häufigste Nebenwirkungen waren Schnupfen, Kopfschmerzen und Mandelentzündung. Nur drei Kinder bekamen einen Pilzinfekt. Es gab keine neuen Sicherheitsprobleme, Secukinumab gilt also als langfristig sicher und wirksam[1]. Originaltitel: Long-term safety and efficacy of secukinumab in paediatric severe plaque psoriasis: 236-week, Phase 3 trial results. Link zur Quelle
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Neuartige pathogene GCH1-Variante bei familiärer Dopa-responsiver Dystonie.
Zwei Teenagerinnen hatten von klein auf Probleme mit ihren Füßen, sie bekamen Schmerzen und hinkten im Laufe des Tages immer stärker[1]. MRTs zeigten keine Auffälligkeiten im Gehirn. Die Genuntersuchung ergab einen neuen GCH1-Genfehler, der in der Familie häufiger vorkam. Sechs Frauen waren betroffen, einige hatten auch psoriatische Arthritis. Auch zwei Frauen ohne Symptome tragen das veränderte Gen. RNA-Tests zeigten, dass das Gen die Herstellung eines wichtigen Proteins stört. Mit L-Dopa besserten sich die Beschwerden deutlich. Der Fall zeigt: Dopa-responsive Dystonie kann ganz unterschiedlich verlaufen und wird oft spät erkannt[2]. Ein genauer Blick auf die Familiengeschichte und Tagesverlauf der Symptome hilft, die Krankheit rechtzeitig zu finden und gut zu behandeln[3]. Originaltitel: Novel pathogenic GCH1 variant in familial Dopa-responsive dystonia. Link zur Quelle
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OP0010 Bewertung des Risikos einer Psoriasis-Arthritis bei Patienten mit Psoriasis unter Biologika-Therapie. Globale Populationsstudie (TRINETX)
Menschen mit Schuppenflechte bekommen manchmal eine Psoriasis-Arthritis, das ist eine Entzündung der Gelenke. Forschende wollten wissen, ob bestimmte Biologika diesen Gelenkschub verhindern können. Sie haben dafür weltweit Daten von über einer Million Menschen mit Schuppenflechte ausgewertet. Es zeigte sich: Wer mit Biologika vom Typ iIL12-23 oder iIL23 behandelt wurde, bekam seltener eine Psoriasis-Arthritis als Menschen, die TNF-Blocker (iTNF) oder iIL17-Biologika einnahmen. Nach fünf Jahren war das Risiko mit iIL23 sogar fast halb so hoch wie mit iTNF oder iIL17. Das galt sowohl für die erste als auch für die weitere Therapielinie[3][4]. Biologika können also nicht nur die Haut verbessern, sondern scheinen auch das Risiko für Gelenkprobleme bei Schuppenflechte zu senken. Originaltitel: OP0010 EVALUATION OF THE RISK OF PSORIATIC ARTHRITIS IN PATIENTS WITH PSORIASIS UNDERGOING BIOLOGICAL TREATMENT. GLOBAL POPULATION STUDY (TRINETX) Link zur Quelle
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Zeitschrift der Europäischen Akademie für Dermatologie und Venerologie
Wer mit dem Rauchen aufhört, senkt sein Risiko, eine Psoriasis zu bekommen. Das gilt besonders für die häufigste Form, die **Psoriasis vulgaris**, und für die **palmoplantare Pustulose**[1][2][3]. Wer rauchfrei bleibt, verringert das Risiko noch mehr. Forschende haben dabei sehr viele Menschen über viele Jahre beobachtet und festgestellt: Je länger man rauchfrei lebt, desto besser für die Haut[1][4][5]. Aber: Wenn du nach dem Rauchstopp deutlich zunimmst, kann das den positiven Effekt schwächen. Das gilt vor allem für die Psoriasis vulgaris[1][2]. Wer raucht, macht es sich schwerer, die Krankheit in den Griff zu bekommen, weil Behandlungen oft weniger gut wirken[5][6][7]. Darum lohnt sich ein Leben ohne Zigaretten – auch für die Haut[2][6][9]. Originaltitel: Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology Link zur Quelle
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Neue Hoffnung für die Behandlung von rezidivierender und refraktärer Psoriasis: NK-Zell-Immuntherapie – Eine wissenschaftsmetrische Analyse.
Forscher entdecken neue Hoffnung für Menschen mit hartnäckiger oder immer wiederkehrender Psoriasis: Die Rolle der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) rückt immer mehr in den Fokus. Drei Dinge stehen im Mittelpunkt: Erstens könnten ortsansässige NK-Zellen bei einem Rückfall von Psoriasis wichtig sein. Zweitens hängt die Entzündungsstärke von ihrer Energieversorgung ab. Drittens werden Therapien getestet, die gezielt auf NK-Zellen wirken, zum Beispiel Dimethylfumarat oder IL-23-Hemmer. Diese Ansätze könnten künftig ganz neue Wege in der Behandlung eröffnen[2][4][5]. Originaltitel: New hope for the treatment of recurrent and refractory psoriasis: NK cell immunotherapy-A scientometric analysis. Link zur Quelle
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Charakterisierung von Alpha-1-Antitrypsin bei einem Pi∗ZZ-Patienten mit Emphysem: ein Fallbericht.
## Eine seltene Lungenerkrankung mit überraschendem Nebeneffekt Eine 55-jährige Frau zeigt, wie unterschiedlich eine genetische Lungenerkrankung verlaufen kann. Sie hat den PI*ZZ-Gentyp, was bedeutet, dass ihr Körper zu wenig Alpha-1-Antitrypsin herstellt. Dieses Protein schützt normalerweise die Lungen vor Schäden.[2][3] Bereits mit 40 Jahren bekam sie COPD und entwickelte später Emphysem. Besonders interessant: Die Ärzte fanden heraus, dass das fehlerhafte Protein bei dieser Frau besonders schlecht funktioniert. Es konnte die Lungen weniger gut schützen als bei anderen Patienten mit derselben Krankheit. Gleichzeitig litt sie unter Psoriasis, einer Hauterkrankung. Das deutet darauf hin, dass das defekte Protein nicht nur die Lungen, sondern auch andere Körpersysteme beeinflusst.[4] Die Forschung zeigt: Nicht alle Menschen mit dieser genetischen Veränderung werden gleich krank. Die Ärzte wollen deshalb herausfinden, welche individuellen Unterschiede es gibt. So können sie in Zukunft besser vorhersagen, wer besonders gefährdet ist, und gezielter behandeln. Das Rauchen (bei dieser Patientin 8 Packungsjahre) verschlimmert die Erkrankung zusätzlich deutlich.[1] Originaltitel: Characterization of alpha-1 antitrypsin in a Pi∗ZZ patient with emphysema: a case report. Link zur Quelle
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Adipositas als Risikofaktor für Autoimmunerkrankungen: Eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse
Wer dick ist, bekommt häufiger Autoimmunerkrankungen wie Psoriasis, Rheuma oder Typ-1-Diabetes. Das zeigen viele Studien, die in einer großen Übersicht zusammengefasst wurden[4]. Forscher haben herausgefunden, dass Übergewicht die Gefahr für mindestens fünf Autoimmun-Krankheiten deutlich erhöht[1]. Das liegt daran, dass Fettgewebe den Körper ständig in Alarmbereitschaft hält. Es schüttet Stoffe aus, die das Immunsystem reizen und Entzündungen fördern[2]. So haben Menschen mit Übergewicht oft mehr entzündliche Prozesse im Körper, die zu Krankheiten wie Schuppenflechte beitragen können. Deshalb lohnt es sich, auf das Gewicht zu achten. Schon kleine Veränderungen können helfen, das Risiko für weitere Autoimmunerkrankungen zu senken. Originaltitel: Obesity as a Risk Factor for Autoimmune Diseases: A Systematic Review and Meta‐Analysis Link zur Quelle
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Wirksamkeit im Alltag und Prädiktoren für eine vollständige Abheilung der Haut (PASI 100) mit Anti-IL-23-monoklonalen Antikörpern bei mittelschwerer bis schwerer Psoriasis: eine retrospektive Kohortenstudie
Anti-IL-23-Antikörper helfen vielen Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis, dass ihre Haut komplett frei wird. In einer großen Studie schafften 67 von 100 Patientinnen und Patienten nach etwa 27 Wochen dieses Ziel, das die Fachleute PASI 100 nennen[1]. Die meisten hielten die Hautfreiheit fast zwei Jahre lang. Wer besonders von der Behandlung profitiert, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Ist die Psoriasis auch an den Handflächen und Fußsohlen, klappt es oft schlechter mit komplett klarer Haut. Wenn das Gesicht betroffen ist und die Krankheit schon länger besteht, bleiben die guten Ergebnisse jedoch länger bestehen. Wer vorher Cyclosporin genommen hat oder einen sehr hohen PASI-Wert zu Beginn hatte, erreicht seltener eine komplette Hautfreiheit. Unerwartete Nebenwirkungen gab es nicht[1]. Originaltitel: Real-world effectiveness and predictors of complete skin clearance (PASI 100) with anti-IL-23 monoclonal antibodies in moderate-to-severe psoriasis: a retrospective cohort study Link zur Quelle
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Zeitschrift der Europäischen Akademie für Dermatologie und Venerologie | Wiley Online-Bibliothek
Bei einer aktuellen Studie hatten Menschen mit mittelschwerer bis schwerer Psoriasis, die eine Behandlung mit sogenannten Biologika begonnen haben, seltener eine Psoriasis-Arthritis als diejenigen, die nur mit Lichttherapie versorgt wurden. Das heißt, moderne Medikamente wie Biologika könnten nicht nur die Haut bessern, sondern auch das Risiko für Gelenkentzündungen senken. Wer also eine stärkere Form von Schuppenflechte hat, sollte sich bei seinem Hautarzt über die Option einer Biologika-Therapie informieren. Die Entscheidung für eine Behandlung muss immer individuell getroffen werden – am besten gemeinsam mit einem Facharzt. Originaltitel: emJournal of the European Academy of Dermatology and Venereology/em | Wiley Online Library Link zur Quelle
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Langzeitvergleichsanalyse von Secukinumab versus TNFα-Inhibitoren bei Patienten mit Spondyloarthritis: Die Therapiedauer wird unterschiedlich durch Krankheitsphänotyp, Adipositas und Geschlecht beeinflusst – Arthritis Research & Therapy
Menschen mit Spondyloarthritis, darunter auch Psoriasis-Arthritis, bekommen oft Biologika wie **Secukinumab** oder **TNFα-Hemmer**. Eine neue Studie hat untersucht, wie lange Betroffene bei diesen Mitteln bleiben und was diesen Unterschied beeinflusst. Nach vier Jahren blieben 39 von 100 Patientinnen und Patienten mit Secukinumab bei dem Medikament, bei den TNFα-Hemmern waren es nur 31 von 100[3]. Besonders deutlich war der Unterschied bei übergewichtigen Frauen mit Psoriasis-Arthritis: Hier hielten 76% an Secukinumab fest, aber nur 39% an TNFα-Hemmern. Bei Männern ohne Übergewicht mit axSpA blieb die Mehrheit länger bei den TNFα-Hemmern. Beide Gruppen schafften es ähnlich oft, ihr Therapieziel nach sechs Monaten zu erreichen. Diese Unterschiede zeigen: **Geschlecht, Diagnose und Gewicht** können wichtig dafür sein, wie gut man mit einem Biologikum zurechtkommt[3]. Originaltitel: Long-term comparative analysis of secukinumab versus TNFα inhibitors in patients with spondyloarthritis: treatment persistence is differentially affected by disease phenotype, obesity and sex - Arthritis Research & Therapy Link zur Quelle
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Entschlüsselung der Wechselwirkung zwischen Luftschadstoffen und Psoriasis: Eine vielschichtige systemtoxikologische Untersuchung
Luftverschmutzung kann nicht nur der Lunge schaden, sondern offenbar auch die Haut und das Immunsystem beeinflussen. Neue Forschung zeigt, dass **langfristiger Kontakt mit Feinstaub und Stickoxiden das Risiko erhöht, an Psoriasis zu erkranken**[2][3]. Besonders betroffen sind Menschen mit einer erblichen Vorbelastung[3]. Die Schadstoffe gelangen über die Atemwege in den Körper und verändern Entzündungsbotenstoffe sowie bestimmte Gene, was dann Entzündungen in der Haut fördert[1][3]. Außerdem beschleunigt Luftverschmutzung das biologische Altern der Zellen, was die Haut zusätzlich anfällig für Psoriasis macht[2]. Die gute Nachricht: Eine sauberere Umwelt könnte langfristig helfen, das Risiko für Psoriasis zu senken[2]. Der Zusammenhang zwischen Luftqualität und Haut spielt also auch für Menschen mit Psoriasis eine wichtige Rolle. Originaltitel: Decoding the air pollutant–psoriasis axis: A multi-layered systems toxicology investigation Link zur Quelle