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  1. In dieser Studie wird untersucht, wie viel von dem Wirkstoff **Bimekizumab** in die reife Muttermilch von stillenden Müttern übergeht, die mit Bimzelx® behandelt werden. Das Ziel ist es, genaue Konzentrationen des Medikaments zu verschiedenen Zeitpunkten nach der Injektion zu messen und so besser einschätzen zu können, wie viel davon ein gestilltes Kind aufnehmen könnte. Außerdem werden mögliche Nebenwirkungen bei den Müttern dokumentiert. **Bimekizumab** ist ein biotechnologisch hergestellter Antikörper, der gezielt bestimmte Entzündungsbotenstoffe (Interleukin-17A und -17F) hemmt. Er wird zur Behandlung chronisch-entzündlicher Erkrankungen wie Psoriasis (Schuppenflechte), Psoriasis-Arthritis, axialer Spondyloarthritis und Hidradenitis suppurativa eingesetzt. Die Substanz wird als Fertigspritze oder Fertigpen unter die Haut gespritzt. Originaltitel: A multicenter, open-label, prospective study to assess the concentration of bimekizumab in mature breast milk from mothers receiving treatment with Bimzelx® (bimekizumab) Erkrankung: Psoriasis-Arthritis, axiale Spondyloarthritis, Hidradenitis suppurativa, mittelschwere bis schwere Plaque-Psoriasis Phase: Phase I – Humanpharmakologie (andere) Firma: UCB Biopharma Art der Verabreichung: Injektion (Fertigspritze oder Fertigpen) https://euclinicaltrials.eu/search-for-clinical-trials/?lang=en&EUCT=2024-518689-29-00
  2. In Deutschland hat sich die Behandlung von Psoriasis stark verändert. Eine Studie hat die Entwicklung der Medikamente von 2010 bis 2022 analysiert. Die Prävalenz von Psoriasis stieg leicht von 2,6% auf 2,7%. Die Anzahl der Menschen, die Medikamente erhalten, erhöhte sich von 55% auf 57,4%. 2022 erhielten 46,2% der Patienten topische Behandlungen, 13% systemische Kortikosteroide, 6,7% nicht-biologische und 6,2% biologische Therapien. Der Einsatz biologischer Medikamente stieg um 449,8%. Trotz hoher Kosten sanken die Ausgaben für Biologika pro Person leicht. Adalimumab war das häufigste systemische Medikament. Originaltitel: Evolution of Drug Supply for Psoriasis from 2010 to 2022 - Real-World Claims Data Analysis in Germany. Link zur Quelle
  3. In dieser Studie wird der Wirkstoff **LY4100511 (auch bekannt als DC-853)** zur Behandlung von Erwachsenen mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis untersucht. Ziel ist es, die Wirksamkeit und Sicherheit des Medikaments zu bewerten. Die Teilnehmer erhalten unterschiedliche Dosierungen oder ein Placebo, um herauszufinden, welche Dosis am besten wirkt und wie gut das Medikament vertragen wird. LY4100511 ist ein neuartiger Wirkstoff aus der Klasse der IL-17A-Inhibitoren. Das bedeutet, dass er gezielt einen Botenstoff im Immunsystem blockiert, der bei Psoriasis eine zentrale Rolle spielt. Durch diese Hemmung kann die Entzündungsreaktion in der Haut reduziert werden – das führt dazu, dass sich die typischen schuppigen und geröteten Stellen zurückbilden können. Das Medikament wird als **Tablette** eingenommen und richtet sich an Erwachsene zwischen 18 und über 65 Jahren mit ausgeprägter Schuppenflechte (Plaque-Psoriasis). Die Studie prüft vor allem den Anteil an Patienten, die nach zwölf Wochen eine deutliche Verbesserung ihrer Hautsymptome erreichen (PASI 75), sowie weitere Verbesserungen des Hautbildes und eventuelle Nebenwirkungen. Originaltitel: A Phase 2, Multicenter, Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled, Parallel-Group, Dose-Ranging Study of LY4100511 (DC-853) for the Treatment of Adult Participants with Moderate-to-Severe Plaque Psoriasis Erkrankung: Plaque-Psoriasis (Schuppenflechte) Phase: II Firma: Dice Therapeutics Inc. Art der Verabreichung: Tablette https://euclinicaltrials.eu/search-for-clinical-trials/?lang=en&EUCT=2024-512207-39-00
  4. Viele Menschen mit Schuppenflechte-Arthritis (PsA) haben zusätzlich Fibromyalgie (FM). Das macht die Diagnose und die Auswahl der Behandlung oft schwieriger, weil sich viele Symptome überschneiden. In einer großen Studie mit 1547 Erwachsenen hatten rund 16 Prozent beide Krankheiten gleichzeitig. Auffällig war: Wer beide Erkrankungen hatte, war häufiger weiblich, hatte öfter Antinukleäre Antikörper (ANA) im Blut und meistens einen höheren Body-Mass-Index (BMI). Die Entzündungswerte im Blut, vor allem das C-reaktive Protein (CRP), waren oft niedrig (unter 0,5 mg/dL). Die anderen Laborwerte wie Rheumafaktor waren ähnlich wie bei PsA ohne Fibromyalgie. Diese Unterschiede zeigen, dass es bei Menschen mit beiden Erkrankungen eine besondere Gruppe gibt. Wer also bei sich Anzeichen für beide Krankheiten erkennt, sollte das dem Arzt sagen. So kann die Behandlung besser angepasst werden und unnötige Immunsuppressiva könnten vermieden werden[1]. Originaltitel: Demographic Characteristics and Inflammatory Biomarker Profile in Psoriatic Arthritis Patients with Comorbid Fibromyalgia: A Cross-Sectional Study Link zur Quelle
  5. Menschen mit Psoriasis oder anderen Autoimmunerkrankungen machen sich oft Sorgen, ob Biologika das Risiko für neue oder wiederkehrende Krebserkrankungen erhöhen, vor allem wenn sie schon einmal Krebs hatten. Eine neue große Auswertung von 20 Studien kann hier zum Teil Entwarnung geben: Wer Biologika wie TNF-α-Hemmer, IL-12/23-Hemmer oder Vedolizumab einnimmt, hat kein höheres Krebsrisiko als Menschen, die herkömmliche Medikamente nutzen oder gar keine Therapie erhalten[1]. Gerade für Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzte sind diese Ergebnisse beruhigend. Trotzdem gilt: Bei jedem Einzelnen sollte genau geschaut werden, ob eine Behandlung mit Biologika sinnvoll und sicher ist. Für neuere Biologika fehlen bisher noch ausreichende Daten. Am besten sprichst du also offen mit deiner Ärztin oder deinem Arzt über deine Krankengeschichte und alle Bedenken[1]. Originaltitel: Risk of new or recurrent cancer during treatment with biologics in patients with immune-mediated inflammatory diseases and previous cancer: a meta-analysis Link zur Quelle
  6. Menschen mit Schuppenflechte oder Psoriasis-Arthritis fragen sich oft, ob Übergewicht die Wirkung ihrer Medikamente beeinflusst. Eine neue Studie hat das nun genauer untersucht. Forschende haben 228 Erwachsene mit verschiedenen chronisch-entzündlichen Krankheiten beobachtet, darunter auch Menschen mit Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis. Nach rund 16 Wochen zeigte sich: Etwa die Hälfte sprach auf die biologische Therapie an, egal ob sie übergewichtig waren oder nicht. Der Unterschied zwischen den Gruppen war nicht groß[1]. Andere Studien zeigen aber: Trotz guter Hautergebnisse gibt es bei Übergewichtigen oft noch eine Rest-Entzündung im Körper. Vor allem das Bauchfett scheint dabei eine Rolle zu spielen. Deshalb empfehlen viele Experten, neben der Therapie auch auf das Gewicht zu achten, um Entzündungen im Körper möglichst gering zu halten[5]. Originaltitel: Impact of Obesity on Treatment Response in Patients With Chronic Inflammatory Disease Receiving Biologic Therapy: Secondary Analysis of the Prospective Multicentre BELIEVE Cohort Study Link zur Quelle
  7. Menschen mit Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis haben sehr häufig auch eine Lebererkrankung, die man MASLD nennt. MASLD steht für eine durch Stoffwechselprobleme verursachte Fettleber. Forschende nutzten MRT-Untersuchungen, um die Leber direkt sichtbar zu machen und nicht nur auf Blutwerte zu verlassen. Sie fanden heraus, dass etwa ein Fünftel der Betroffenen eine ernsthafte Leberentzündung hat. Das ist viel öfter als bei Menschen ohne Psoriasis[1][3]. Oft merken Betroffene davon nichts, denn die Leberwerte im Blut sehen meist normal aus. Das bedeutet: Selbst wenn die Blutuntersuchung in Ordnung ist, kann eine Fettleber vorliegen[1][2][3]. Gerade bei Menschen mit Übergewicht oder weiteren Stoffwechsel-Problemen sollte man die Leber deshalb öfter mit Bildgebung prüfen. Fazit: Menschen mit Psoriasis oder Psoriasis-Arthritis sollten wissen, dass ihre Leber öfter betroffen sein kann, auch wenn sie sich gesund fühlen[1][3][5]. Originaltitel: High prevalence of MASLD in psoriasis and psoriatic arthritis assessed with multiparametric magnetic resonance imaging Link zur Quelle
  8. ### Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Psoriasisarthritis Psoriasisarthritis (PsA) ist eine chronische Entzündungskrankheit, die sowohl Gelenke als auch Haut betrifft. Studien zeigen, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede gibt, die die Behandlung beeinflussen. **Klinische Merkmale:** - Frauen neigen dazu, periphere Arthritis sowie höhere Schmerzgrade zu erleben und haben oft stärkere funktionelle Einschränkungen. - Männer hingegen haben häufiger Beteiligung der Wirbelsäule, fortschreitende radiografische Veränderungen und schwerere Hauterkrankungen. **Behandlungsergebnisse:** Frauen reagieren oft weniger gut auf bestimmte Behandlungen wie TNF-Inhibitoren. Sie erreichen seltener niedrige Krankheitsaktivität und bleiben häufiger nicht bei der Therapie. **Komorbiditäten:** Depression und Fibromyalgie sind bei Frauen häufiger. Die Daten zu kardiovaskulären Risikofaktoren sind unklar. Erkennen und Ansprechen dieser Unterschiede ist wichtig, um auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten eingehen zu können. Originaltitel: Unveiling Sex-Related Variability in Psoriatic Arthritis: A Call for Personalized Care Link zur Quelle
  9. Wenn Menschen mit Psoriasis-Arthritis oder axialer Spondyloarthritis ihr erstes TNF-Hemmer-Medikament (TNFi) absetzen müssen, stehen Ärzte vor einer Wahl: Wechseln sie zu einem anderen TNFi (Zyklus-Strategie) oder probieren sie ein Medikament mit anderem Wirkprinzip, zum Beispiel einen IL-17-Hemmer (Swap-Strategie)? Studien zeigen, dass beide Methoden ähnlich gut wirken, was die Beibehaltung des Medikaments angeht[3][4]. Allerdings gibt es Hinweise, dass der Wechsel zu einer neuen Wirkstoffklasse, also ein Swap, oft etwas erfolgreicher ist, besonders was die Langzeitwirkung betrifft[5]. Für Männer mit Psoriasis-Arthritis kann ein Wechsel zu IL-17-Hemmern jedoch das Risiko für Therapieversagen leicht erhöhen[2]. Am Ende entscheiden häufig Begleiterkrankungen, wie stark die Gelenkentzündungen sind oder ob man andere Medikamente wie Kortison nimmt, darüber, welche Strategie am besten passt[4]. Kurz gesagt: Beide Wege sind möglich, oft ist aber der Wechsel zu einer neuen Medikamentenklasse einen Versuch wert. Originaltitel: Cycle versus swap strategy after TNFi discontinuation in psoriatic arthritis and axial spondyloarthritis: a quasi-experimental study Link zur Quelle
  10. Frauen bekommen Psoriasis meist früher als Männer, im Schnitt mit 37 Jahren, Männer erst mit 40. Bei Menschen mit früher Psoriasis bekommen Männer öfter starke Medikamente wie Tabletten oder Biologika, Frauen seltener. Männer fangen damit auch schneller an. Bei Psoriasis, die erst später auftritt, sieht man diesen Unterschied zwischen Männern und Frauen nicht. Ganz egal ob Mann oder Frau: Wer die Krankheit früh bekommt, startet meist auch früher mit einer Lichttherapie. Die Forscher meinen, dass es wichtig ist, bei der Behandlung darauf zu achten, ob jemand jung oder älter ist, wenn die Schuppenflechte anfängt, und ob er männlich oder weiblich ist. So kann die Therapie besser angepasst werden[2]. Originaltitel: Exploring the Impact of Gender and Age of Onset on Psoriasis Treatment Management Link zur Quelle
  11. Psoriasis ist nicht nur eine Hautsache. Die Erkrankung bringt oft Schlafprobleme mit sich, weil Juckreiz und Schmerzen das Ein- und Durchschlafen erschweren. Über 85 Prozent der Betroffenen berichten, dass sie schlecht schlafen können[1]. Das wiederum wirkt sich auch auf die Psyche aus: Wer schlechter schläft, hat ein erhöhtes Risiko für Ängste und Depressionen[1][3]. Die aktuelle Forschung zeigt, dass schlechter Schlaf und seelische Belastungen bei Menschen mit Psoriasis eng zusammenhängen und sich gegenseitig verstärken können[1][3]. Neben dem Juckreiz kann auch die Entzündung im Körper das Schlafzentrum beeinflussen. Die Studienmacher empfehlen deshalb, dass Ärzte und Patienten beim Thema Psoriasis auch immer den Schlaf im Blick haben sollten – und offen darüber sprechen[2][3]. So kann gemeinsam nach Lösungen gesucht werden, um die Lebensqualität zu verbessern. Originaltitel: The Impact of Psoriasis on Sleep Quality: Examining the Relationship Between Psoriasis, Sleep, and Mental Health Link zur Quelle
  12. In dieser Studie wurde das Medikament si-544 bei Erwachsenen mit Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte) oder Psoriasis-Arthritis untersucht. Ziel der Studie war es, die Sicherheit und Verträglichkeit von si-544 zu prüfen und erste Hinweise auf die Wirksamkeit zu erhalten. Die Teilnehmer erhielten entweder das Prüfmedikament oder ein Placebo, ohne zu wissen, welche Behandlung sie bekamen (doppelblind). Insgesamt nahmen 45 Erwachsene an verschiedenen Standorten in Europa teil. Die untersuchte Substanz si-544 ist ein neuartiges Medikament, das gezielt einen bestimmten Kaliumkanal (Kv1.3) auf Immunzellen blockiert. Dieser Kanal spielt eine wichtige Rolle bei Autoimmunerkrankungen wie Schuppenflechte und Psoriasis-Arthritis, weil er an der Aktivierung bestimmter T-Zellen beteiligt ist. Durch die Blockade dieses Kanals soll die übermäßige Entzündungsreaktion im Körper gebremst werden – ohne das gesamte Immunsystem lahmzulegen. Si-544 wird als Injektion unter die Haut verabreicht und zeigte in bisherigen Studien eine gute Verträglichkeit sowie keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Originaltitel: A multicenter, Phase 1b, double-blind, placebo-controlled study to evaluate the safety and tolerability, and the efficacy of si-544 in adults with psoriasis vulgaris or psoriatic arthritis Erkrankung: Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte), Psoriasis-Arthritis Phase: 1b Firma: selectION Therapeutics GmbH Art der Verabreichung: Injektion (subkutan) https://euclinicaltrials.eu/search-for-clinical-trials/?lang=en&EUCT=2023-507393-40-00
  13. No abstract supplied.Weiterlesen
  14. Psoriasis is an inflammatory skin disease, and current treatments have their own limitations, including moderate treatment effectiveness, poor compliance, and potential safety risks, etc. Therefore, the primary focus of this study is to explore novel molecular targets and improve the diagnosis and treatment of psoriasis patients. In this study, comprehensive bioinformatics analysis was performed on the expression profiles of tissue samples from patients with psoriasis in the clinical trial of TYK2/JAK1 inhibitor treatment (NCT02310750). Weighted gene co-expression network analysis (WGCNA) and least absolute shrinkage and selection operator (LASSO) regression were performed to identify characteristic genes and construct the diagnostic models. Gene set enrichment analysis (GSEA) was used to identify the biological processes of psoriasis characteristic gene sets. GO and KEGG pathway analysis were combined to elucidate the potential biological significance of differentially expressed genes (DEGs). The accuracy of biomarker identification was further validated using immune cell infiltration and receiver operating characteristic (ROC) curves based on external data (GSE6710\GSE30999\GSE14905). A total of 5 genes (DEFB103A, OAS3, OASL, SAMD9, STAT1) were co-identified as characteristic genes in psoriasis progression and treatment. The feature of the immune cell infiltration was highly consistent with association of characteristic biomarkers with immune cells. A total of 14 up-regulated genes and 5 down-regulated genes were identified in respective modules (AUC NL/LS = 0.9783; AUC pre/post = 0.9395; AUC external = 0.9469). In addition, 8 genes (DEFB103A, OASL, HERC6, ISG15, MKI67, MX1, MXD1, SCO2) were considered to have statistically significant differences in sensitivity of short-term treatment for psoriasis. The research findings provide an understanding of the role of novel biomarkers and offer a perspective for further in-depth investigation into the progression and treatment of psoriasis.Weiterlesen
  15. Psoriasis is a chronic inflammatory skin disease whose main manifestation is scaly and erythematous plaques. The pathogenesis is complex, including genetic and environmental factors. In recent years, epigenetic modifications, which means changing in gene expression instead of altering the DNA sequence, have been gradually studied by scholars as an important mechanism in psoriasis pathogenesis. The clinical application of epigenetics in psoriasis is promising with its potential as diagnostic biomarkers, predictors of disease progression, and targets for treatment. This review reveals the role of epigenetics in the pathogenesis of psoriasis and its contribution to clinical treatment for patients with psoriasis.Weiterlesen
  16. ObjectivePsoriatic arthritis (PsA) is a chronic inflammatory condition associated with psoriasis and characterised by heterogeneous clinical manifestations, including peripheral and axial arthritis, enthesitis and dactylitis. A subset of patients exhibits a 'difficult-to-treat' (D2T) phenotype, necessitating complex therapeutic strategies. Metabolic syndrome (MetS) is highly prevalent in PsA patients and has been implicated in increased disease activity.This study aimed to evaluate the impact of MetS on the development of D2T phenotype in PsA and its potential implications for disease management.MethodsA cross-sectional study was conducted on PsA patients recruited from the Rheumatology Clinic at Fondazione Policlinico Campus Bio-Medico of Rome. Patients fulfilling the Classification Criteria for Psoriatic Arthritis criteria were assessed for disease activity and the presence of MetS according to National Cholesterol Education Programme Adult Treatment Panel III criteria. D2T PsA was defined based on the Rheumatoid Arthritis European Alliance of Associations for Rheumatolog criteria revised for PsA by Perrotta et al. Statistical analyses, including logistic regression and path analysis, were performed to explore associations between MetS and D2T PsA.ResultsAmong 182 PsA patients, 42.94% met MetS criteria. The D2T subset (n=66) demonstrated a significantly higher prevalence of MetS (81.82% vs 29.37%, p<0.0001). Logistic regression revealed a strong association between MetS and D2T PsA (OR 7.56, 95% CI 2.53 to 22.56, p<0.0001), and path analysis confirmed MetS as an independent predictor of D2T phenotype.ConclusionsMetS is strongly associated with a D2T phenotype in PsA, suggesting that metabolic comorbidities contribute to disease severity and treatment resistance. Addressing metabolic dysfunction may be crucial in optimising therapeutic outcomes in PsA management.Weiterlesen
  17. Background/objectivesThe mechanism of action of treatment drugs for psoriasis is based on anti-inflammation and the inhibition of epidermal proliferation, and retinoids and vitamin D3 derivatives are first-line therapy drugs for psoriasis. This meta-analysis aimed to comprehensively evaluate the efficacy and safety of calcipotriol-acitretin combination therapy for psoriasis and investigate its effect on serum inflammatory factors.MethodsA systematic search of PubMed, Embase, Cochrane Library, China National Knowledge Infrastructure (CNKI), Wanfang Data, Chinese biomedical literature service system (SinoMed), and Chinese Biomedical Journal Database (VIP), from the earliest record until Dec.13, 2024, was conducted. The outcomes were overall effective rate, Psoriasis Area and Severity Index (PASI) scores, inflammatory factor level and side effects.ResultsA total of 13 studies with 1196 patients were included in this meta-analysis. The results of this study show that the calcipotriol-acitretin combination therapy could improve the total effective rate when compared with acitretin [RR = 1.25, 95% CI (1.18, 1.33)] or calcipotriol [RR = 1.36, 95% CI (1.20, 1.56)] monotherapy. The combined therapy could decrease the PASI score observably when compared with acitretin monotherapy [SMD =  - 2.26, 95% CI (-3.24, -1.28)] or calcipotriol monotherapy [SMD =  - 3.79, 95% CI (-5.78, -1.79)]. Calcipotriol-acitretin combination therapy remarkably reduced the levels of TNF-α, IL-23, IL-17, INF-γ and IL-6 in serum, while increasing the levels of IL-4 and IL-10 within the serum, compared to acitretin monotherapy. This combination therapy did not increase the risk of skin irritation & burning pain, dry skin and perioral dermatitis. Notably, the incidence of perioral dermatitis was lower in combination therapy than acitretin monotherapy [P = 0.04, RR = 0.24, 95% CI (0.06, 0.93)].ConclusionsThe calcipotriol-acitretin combination therapy could be a safe and effective therapeutic strategy in the treatment of psoriasis. However, the lack of PROSPERO registration and the high heterogeneity in this study limited the conclusion, and more high-quality RCTs were needed for further evaluation.Weiterlesen
  18. Psoriasis, a chronic skin autoimmune disease characterized by abnormal immune responses, is influenced by genetic and environmental factors. Recent microbiota research has revealed that short-chain fatty acids (SCFAs), metabolites produced by gut microbiota, play a pivotal role in regulating immune function and inflammation. This review examines the current literature on the relationship between gut dysbiosis, SCFA production, and immune modulation in psoriasis, focusing on emerging evidence from microbiota and immunological studies. SCFAs have been shown to influence key immune pathways, including T-cell activation and cytokine production, which are critical in psoriasis pathogenesis. Reduced SCFA levels have been observed in psoriasis, highlighting the role of gut dysbiosis in disease progression. Understanding the gut-skin axis and the role of SCFAs offers novel insights into developing effective, safe, and accessible treatments for psoriasis. Restoring microbial balance and SCFA production may serve as a promising therapeutic approach for managing psoriasis.Weiterlesen
  19. BackgroundPsoriasis is a chronic inflammatory skin disorder characterized by elevated levels of proinflammatory cytokines. Mesenchymal stem cells (MSCs) have demonstrated therapeutic potential, yet the specific mechanisms involved are not fully understood.ObjectiveTo investigated the effectiveness of extracellular vesicles (EVs) derived from MSCs that were genetically modified to overexpress miR-146a, in a mouse model of psoriasis.MethodsTo enhance miR-146a expression, MSCs were transfected, and their EVs were subsequently purified. Thirty mice were randomly assigned to three groups and induced with imiquimod cream to develop psoriasis-like skin lesions. The treatment groups included: (1) a control group administered PBS, (2) a group treated with EVs containing a control miRNA (miR-control EVs), and (3) a group receiving EVs enriched with miR-146a (miR-146a-EVs). EVs were administered intravenously and lesions were evaluated. Following intravenous administration of EVs, the severity of skin lesions was assessed. Concentrations of key cytokines, including IFN-γ, IL-17, TNF-α, IL-23, IL-6, IL-1β, TGF-β, IL-10, and IL-4, were quantified in both spleen and skin tissue lysates using ELISA and qRT-PCR techniques.ResultsThe experimental findings demonstrated that the administration of miR-146a-enriched EVs led to a significant improvement in clinical symptoms. There were substantial reductions observed in combined erythema, scaling, and skin thickness measurements compared to untreated controls. Additionally, levels of proinflammatory cytokines IFN-γ, IL-17, TNF-α, IL-23, IL-6, and IL-1β were significantly downregulated in the miR-146a-EV group, while anti-inflammatory TGF-β, IL-10 and IL-4 were upregulated. The same results were obtained in the spleens of mice.ConclusionEVs derived from miR-146a-modified MSCs effectively reduced psoriasis-like inflammation by modulating cytokine expression. This novel cell-free therapy holds promise for the treatment of psoriasis.Weiterlesen
  20. IntroductionPsoriatic arthritis (PsA) is an immune-inflammatory disease involving skin and synovial-entheseal compartments. The understanding of IL-17 biological function has revolutionized the understanding of PsA pathogenesis and, consequently, its therapeutic approach.Areas coveredIn this review article, we have outlined the primary evidence regarding the biological functions of IL-17A in PsA, and summarized data from randomized controlled trials (RCTs) on PsA and psoriasis approved secukinumab, ixekizumab, bimekizumab, brodalumab, and emerging IL-17 inhibitors.Expert opinionThe biologic disease-modifying antirheumatic drugs (bDMARDs), secukinumab, and ixekizumab target interleukin-17A (IL-17A), and bimekizumab, which simultaneously neutralizes IL-17A and IL-17F, have demonstrated efficacy in treating both peripheral and axial articular manifestations of PsA, as well in improving skin involvement, enthesitis and dactylitis. Brodalumab, which inhibits the IL-17 receptor A (IL-17RA), represent an efficacious strategy for psoriasis.Continued research into the role of IL-17s in PsA pathogenesis is crucial for improving our understanding of the disease and developing more effective therapeutic strategies. Further research and advancements in biologic therapies will refine IL-17 inhibitory strategies, potentially improving outcomes for PsA patients, and other immune-mediated diseases.Weiterlesen
  21. Background: Psoriasis is a chronic autoimmune condition characterized by recurrent episodes of skin inflammation. Despite progress in treatment, managing flare-ups of psoriasis remains a significant hurdle once the therapy is halted. This review aims to unravel the enigma of relapse by examining the interactions between epigenetics, metabolic reprogramming, and inflammatory memory.Methods and Results: Skin-resident memory T cells and keratinocytes with a history of inflammation play crucial roles in the metabolic and epigenetic alterations observed during relapse. This review explores epigenetic factors involved in the recurrence of psoriasis, such as histone alterations, chromatin restructuring, and non-coding RNAs. Furthermore, we explored environmental influences, metabolic reprogramming, and genetic predispositions that influence the persistence and recurrence of psoriasis. We also outline the function of the gut-brain-skin axis in this scenario. Finally, we discuss pharmacological strategies for managing psoriasis relapse, including targeted biologics.Conclusion: This review provides a comprehensive summary on the intricate epigenetic, molecular, metabolic and environmental cues that exacerbate or facilitate psoriasis relapse. In summary, it also provides an enticing update on the therapeutics currently employed to treat psoriasis relapse.Weiterlesen
  22. Bei einem Patienten mit Asthma entwickelte sich nach einer Behandlung mit den Medikamenten Dupilumab und Tezepelumab eine sogenannte generalisierte pustulöse Psoriasis. Das ist eine Form von Schuppenflechte, bei der viele kleine Eiterbläschen auf der Haut entstehen. Dupilumab wird eigentlich häufig gegen Neurodermitis und Asthma eingesetzt, doch es gibt Berichte, dass manche Menschen dadurch eine pustulöse Psoriasis entwickeln können[1][3][4][5]. Diese Hautreaktion ist selten, aber möglich und zeigt, dass neue Medikamente manchmal unerwartete Nebenwirkungen haben können. Wer Veränderungen auf der Haut bemerkt, sollte das seinem Arzt melden. Originaltitel: Generalized pustular psoriasis in a patient with asthma following dupilumab and tezepelumab therapy. Link zur Quelle